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01.09.2004 | Das Schwerste kommt auch für Team Gerolsteiner gleich zu Anfang: Die 194 Kilometer von Male nach Fondo markieren die erste Station der 13. Auflage der Trofeo Melinda, die von Donnerstag bis Sonntag in stattfinden wird. Dem Rennen in Südtirol folgen am Samstag Coppa Placci und am Sonntag der Giro della Romagna.
Zunächst wartet aber die anspruchsvolle Prüfung in der Nähe von Bozen auf die Gerolsteiner-Profis. Der Sportliche Leiter Theo Maucher erwartet ein Ausscheidungsrennen. "Ich gehe davon aus, dass das ein Rennen wird, bei dem nur rund 40 bis 50 Fahrer durchkommen. Das wird eine Sache für Davide Rebellin." Aber nicht nur der im Weltcup Führende ist für ein Spitzenergebnis gut, Maurer räumt auch Markus Zberg und Gianni Faresin gute Chancen ein.
Gerolsteiner vertraut aber nicht nur seinen Routiniers, sondern setzt in Südtirol mit Matthias Ruß auch einen so genannten Stagiaire ein, einen Probefahrer. "Wir wollen ihn mal testen", sagt Maucher über die Nominierung des erst 20 Jahre alten Reutlingers.
.Ein arrivierter Rennfahrer aus dem Team Gerolsteiner, der bei der Trofeo Melinda eigentlich starten sollte, muss unterdessen wegen seiner Verletzung passen: Georg Totschnig. Der 33-Jährige musste wegen seines Schlüsselbeinbruchs, den er sich am Sonntag bei einem Sturz im Finale des Grand Prix Gippingen zugezogen, entgegen erster Diagnosen doch operiert werden. Wie sich bei genaueren Untersuchungen herausstellte, war der Knochen gesplittert. Um Komplikationen im Heilungsprozess zu vermeiden, unterzog sich Totschnig daher einem Eingriff. Bei der Operation bekam der Siebte der Tour de France eine Platte zur Stabilisierung in die lädierte Schulter eingesetzt.
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