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01.09.2004 | Mit einem starken Aufgebot geht Team Gerolsteiner bei der heute beginnenden Hessen-Rundfahrt an den Start. Christian Henn, der Sportliche Leiter, will auf den fünf Etappen für alle Fälle gewappnet sein. Mit Uwe Peschel, dem Sieger von 2002, Sebastian Lang und Torsten Schmidt werden gleich drei starke Zeitfahrer auf die 734 Kilometer quer durch Hessen geschickt. "Bei so einer Rundfahrt geht immer eine Gruppe. Da braucht man gute Zeitfahrer, um die Sache entscheiden zu können", so Henn, der seinem Team zudem eine klare Marschroute mit auf den Weg gibt: "Wachsam und in der richtigen Gruppe vertreten sein." verständlich angesichts der Ereignisse im vergangenen Jahr, als sich eine Spitzengruppe gebildet hatte, die schließlich mit über 28 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld ins Ziel kam.
Ganz nach Henns Geschmack ist das 23 Kilometer lange Einzelzeitfahren, das am Samstag in Dieburg auf dem Programm steht. "Es macht das Rennen viel interessanter. Vor allem hat man die Möglichkeit, noch mal etwas zu korrigieren", begrüßt der Sieger der Hessen-Rundfahrt von 1996 die Entscheidung der Veranstalter, wieder ein Einzelzeitfahren mit ins Programm zu nehmen.
Mit Peschel, Lang und Ronny Scholz bietet gerolsteiner nicht weniger als drei fahrer auf, die in diesem Jahr schon die Tour de France bestritten haben Mit Markus Fothen ist zudem ein hoffnungsvolles und ambitioniertes Talent dabei. Der 22 Jahre alte U 23-Zeitfahrweltmeister hat mit seinem vierten Platz bei der Regio-Tour gezeigt, dass er eine Rundfahrt ganz vorne beenden kann. Und schließlich bietet gerolstiner noch zwei starke Sprinter auf. Danilo Hondo und Olaf Pollack, der im nächsten jahr die farben des deutschen konkurrenten T-Mobile tragen wird, sollen in den Sprintentscheidungen ein Wörtchen mitreden.
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