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19.08.2004 | Niemand hat Vjatcheslav Ekimov, dem Edelhelfer von Lance Armstrong, diesen Coup zugetraut: mit 38 Jahren Silber im olympischen Einzelzeitfahren zu holen. Die Top-Favoriten waren andere. Allen voran Jan Ullrich, dann Michael Rich, Fabian Cancellara, Laszlo Bodrogi, Sergej Gontschar. Keiner von ihnen kam auch nur in die Nähe einer Medaille. Ekimov aber fuhr gegen alle Prognosen auf Silber und bewies, dass auch ein Radsportler, der auf die 40 zugeht, noch Ambitionen haben kann. Für seinen Auftritt bei Olympia zollte ihm auch sein Sportlicher Leiter bei US Postal, Johan Bruyneel, höchste Anerkennung. Dabei bekannte Bryuneel, dass ihm Ekimov, der Olympiasieger im Einzelzeitfahren von Sydney, bei seinem Comeback im Jahr 2002 anvertraut hatte, dass sein großes Ziel Athen 2004 und die Verteidigung seines Titels wäre. Selbst bei der diesjährigen Tour habe Ekimov die Olympischen Spiele immer vor Augen gehabt. Deshalb tat es Bryuneel auch ein bisschen leid für seinen Fahrer, dass einer noch schneller war. Aber die nächsten Olympischen Spiele kommen bestimmt, und wer weiß - vielleicht wird dann ein 42jähriger Russe namens Vjatcheslav Ekimov im Einzelzeitfahren an den Start gehen und dann die Konkurrenz ausnahmslos in Grund und Boden fahren.
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(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
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