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27.07.2004 | Marco Pantani starb an einer Überdosis hochqualitativen Kokains und hat nicht Selbstmord begangen. Nach Angaben der italienischen Sportzeitung La Gazzetta dello Sport steht das in dem Befund, den der forensische Experte Giuseppe Fortuni am Mittwoch dem Bezirksstaatsanwalt von Rimini übergeben wird. Danach nahm der Tour-Sieger von 1998 unmittelbar vor seinem Tod zu 70 Prozent reines Kokain zu sich. In dem Bericht wird die Schlussfolgerung gezogen, dass Pantanis Tod ein Unfall und nicht Selbstmord gewesen sei. Zudem hätte in Pantanis Knochenmark keine Rückstände von Dopingsubstanzen gefunden werden können.
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(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic