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23.07.2004 | Davide Rebellin scheint für die zweite Hälfte der Weltcuprennen bestens gerüstet. Der Italiener aus dem Team Gerolsteiner gewann rund eine Woche vor den HEW-Cyclassics in Hamburg (1. August) die dritte Etappe der 20. Sachsen-Tour in beeindruckender Art und Weise und bescherte seiner Mannschaft den 21. Saisonsieg. "Das war echt stark von Davide", urteilte der Sportliche Leiter Theo Maucher. Der Weltcup-Führende attackierte auf der ersten von zwei anspruchsvollen Schlussrunden, fing mit Lars Wackernagel (Team Wiesenhof) auch den letzten verbliebenen Ausreißer des Tages ein und gewann schließlich als Solist. "Um Davides Form für Hamburg mache ich mir daher keine Gedanken", sagte Maucher mit Blick auf die sechste Station im Weltcup.
Damit nicht genug. Der Sportliche Leiter durfte mit dem gesamten Auftritt der Männer in Gerolsteiner-Blau auf der 183 Kilometer langen Etappe von Leipzig nach Klingenthal hoch zufrieden sein. Ein Blick ins Tagesergebnis erklärt warum. Hinter Kapitän Rebellin fanden sich gleich drei seiner Teamgefährten unter den besten 13 Rennfahrern: Markus Zberg wurde Fünfter, Gianni Faresin kam auf Rang sieben und Markus Fothen sicherte sich den 13. Platz. Und in der Gesamtwertung ist mit Michael Rich (Neunter) ebenfalls ein Profi aus der Mineralwasser-Equipe vorn platziert.
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