--> -->
16.06.2004 | (ps) Lance Armstrong findet einen neuen Sponsor, Jan Ullrich verliert einen weiteren Helfer und Joseba Beloki sucht die Einsamkeit der Alpen, um seine Form wiederzufinden.
Lance Armstrong: Neuer Sponsor, neues Glück? Der fünffache Tour-Sieger scheint mehr als nur einen sechsten Triumph im Sinn zu haben. Nachdem bekannt geworden ist, dass ein US-amerikanischer Kabelsender ab dem kommenden Jahr neuer Sponsor von Armstrongs Rennstall wird, ist auch für 2005 mit dem Amerikaner bei der Tour de France zu rechnen. Derzeit hält sich Armstrong in den USA auf, wo er gestern bei einer Pressekonferenz seines Teams teilnahm.
Jan Ullrich:Tage in Gold. Bei der gestrigen Etappe der Schweiz-Rundfahrt geriet die Führungsposition des T-Mobile-Kapitäns nicht in Gefahr. Allerdings verlor Ullrich mit Tobias Steinhauser einen weiteren Teamkollegen durch Sturz. Neben Winokurov fehlt Ullrich damit ein weiterer wichtiger Helfer für die schweren Bergetappen der nächsten Tage.
Iban Mayo: Der Sieger der Dauphiné entdeckt die Diplomatie und erklärt Armstrong und Ullrich als Top-Favoriten für die Tour. Derzeit belastet Mayo mehr der Presserummel, der um ihn gemacht wird, als die Favoritenrolle, die ihm nach seinem Sieg über Armstrong zugedacht wird. Die nächsten beiden Wochen will der Baske mit seiner Familie verbringen und sich im Training auf die Tour vorbereiten
Roberto Heras: Der ehemalige Edel-Helfer von Lance Armstrong hatte seine Generalprobe für die Tour bereits Anfang Juni. Heras, der mittlerweile Kapitän des neuen spanischen Rennstalls Liberty Seguros ist, gewann im spanischen Baskenland das fünftägige Etappenrennen Euskal Bizikleta - Bicicleta Vasca – ohne allerdings eine Tagesetappe für sich entscheiden zu können.
Joseba Beloki: Aus für Beloki. Die endlose Trauergeschichte um den Spanier geht weiter. Sein französisches Team Brioches La Boulangère gab bekannt, dass der Zweite der Tour 2002 aufgrund seiner Formschwäche nicht an der Tour teilnehmen wird.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis