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16.06.2004 | Bätterkinden (pw) - Die beste Nachricht für das Team Gerolsteiner gab es am Dienstag rund eineinhalb Stunden nach dem Finale der vierten Etappe der 68. Tour de Suisse. Sowohl Robert Förster als auch Markus Zberg überstanden ihren schweren Sturz verhältnismäßig glimpflich. Förster kugelte sich bei dem Schreckmoment die Schulter aus. Zberg zog sich nach einer ersten Diagnose eine Stauchung und Prellung der Halswirbelsäule zu. "Es geht mir den Umständen entsprechend gut", äußerte sich der Schweizer am Abend. Der Start von Zberg bei der Tour de France sei nach Auskunft der behandelnden Ärzte zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Gefahr. Schließlich sorgten die Gerolsteiner am
Der spektakuläre Sturz, bei dem Förster und Zberg ihre schmerzhaften Verletzungen erlitten, ereignete sich rund eine Stunde nach dem Start der längsten Etappe der Schweiz-Rundfahrt über 211,6 Kilometer von Le Sentier/Vallee-de-Joux nach Bätterkinden. In einer rasenden Abfahrt kamen insgesamt 15 Rennfahrer zu Fall. Während alle übrigen Unfallopfer auf der Straße landeten, stürzte Zberg eine Böschung hinunter. Nach dem Zwischenfall wurden die beiden Gerolsteiner umgehend ins Krankenhaus gebracht und ärtzlich versorgt.
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