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10.04.2004 | Den Druck der französischen Sportzeitung L'Equipe konnte Cofidis nicht verhindern, jetzt zieht der in schweren Dopingverdacht geratene französische Rennstall sein Team von Klassiker Paris-Roubaix und allen anderen Rennen zurück.
"Wegen den schweren Anschuldigungen hat das Unternehmen Cofidis entschieden, sich Zeit zu nehmen, um die Dinge zu klären. Vom heutigen Tage an, wird kein Team mehr bei Rennen starten", lautet die offizielle Begründung der Unternehmens, das Kredite per Telefon vermittelt.
Cofidis sponsort seit das GS-I-Team seit 1997. Die Stars sind der inzwischen auch unter Dopingverdacht geratene schottische Zeitfahr-Weltmeister David Millar und der spanische Weltmeister Igor Astarloa.
Cofidis kehrt runderneuert ins Renngeschehen zurück. Vor dem ersten Start bei den „Vier Tagen von Dünkirchen“ nach der selbst auferlegten Wettkampfpause traten Manager Alain Bondue und Teamarzt
Berlin (dpa) - Lance Armstrong fürchtet um das Image des Radsports nach den Doping-Affären und -Geständnissen in Spanien und Frankreich sowie dem Tod Marco Pantanis. «Das alles war schlecht für d
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Brüssel (dpa) - Rad-Weltmeister Igor Astarloa könnte nach einem Blitz-Transfer schon für eine neue Mannschaft beim vierten Weltcup-Rennen Amstel Gold Race an den Start gehen. Patrick Lefevere,
Cofidis lässt Weltmeister Igor Astarloa ziehen. "Wenn er zu einem andern Team wechseln möchte, werden wir ihm keine Steine in den Weg legen", erklärt Manager Alain Bondue. Der baskische Rad-Profi,
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Paris (dpa) - Die seit Januar in Frankreich schwelende Doping-Krise um das Cofidis-Team hat sich dramatisch zugespitzt. Die «L`Equipe» zitierte aus einem 3000-Seiten-Dossier des Untersuchungsrich
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