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11.06.2003 | Eine Woche vor der Deutschen Meisterschaft im Einzelzeitfahren im Heimatverein Reute sorgte Stefan Heiny mit dem 2. Platz bei der "Schwenninger Nacht" für Furore. Wer weiß, ob das Rennen anders gelaufen währe, wenn Erik Zabel nicht aus gesundheitlichen Gründen abgesagt hätte. Fakt ist aber: Es waren dennoch genügend Elite-Fahrer mit Rang und Namen am Start in Schwenningen.
Das Rennen begann sehr schnell, die ersten Runden wurden mit einem sagenhaften Tempo zurück gelegt. Als nach 7 der zu fahrenden 90 Runden die Geschwindigkeit etwas abfiel zog Stefan Heiny vom RVC Reute (heute im Trikot der Renngemeinschaft Rothaus am Start) durch und fuhr sogleich 100 Meter Vorsprung heraus. Dort hielt er sich 3 Runden alleine bevor er einen Mitstreiter bekam.
Der "alte" Fux Andreas Kappes hatte den Braten gerochen und war zu Heiny nach vorn gesprungen. Gemeinsam bauten Sie Ihren Vorsprung aus und hatten zur Rennhälfte das Feld zur Überrundung vor sich. Zunächst hielten sie sich noch zurück, als sich jedoch 7 Verfolger auf den Weg machten vollzogen sie die Überrundung. Im Feld (in dem Robby Mc Even "hängen" geblieben war) hielten beide das Tempo hoch damit die Verfolger nicht ebenfalls zum Rundengewinn kommen konnten.
So kam es nach 80 Kilometern zu einem Duell Heiny/Kappes um den Sieg. Stefan Heiny ist wahrlich kein schlechter Sprinter, aber gegen Andi Kappes haben schon andere verloren. Im Sprint um den 3. Platz konnte sich Thomas Senski aus Raststatt, der seine letzte Saison bestreitet, um wenige Zentimeter gegenüber Jörg Ludewig/Saeco durchsetzen.
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