--> -->
09.09.2025 | (rsn) – Ursprünglich wollte sich Lotte Kopecky (SD Worx – Protime) bei der am heutigen Dienstag beginnenden Tour de l’Ardèche (9. – 14. September / 2.1) zur Vorbereitung auf die Straßen-WM in Ruanda (21. – 28. September) nutzen. Doch aufgrund von Formschwäche wird die zweimalige Weltmeisterin ihren Titel im Straßenrennen am 27. September nicht verteidigen.
Dennoch plant Kopecky ihren Start bei der sechstägigen Rundfahrt durch das südostfranzösische Département Ardèche, bei der unter anderem ein längeres Einzelzeitfahren und am vorletzten Tag eine Bergankunft auf gut 1.400 Metern anstehen.
“Eigentlich wollte ich hier meine Form für die Weltmeisterschaften in Ruanda aufbauen“, erzählte Kopecky dem französischsprachigen Portal Directvélo. “Letztendlich habe ich entschieden, dass es klüger ist, nicht bei den Weltmeisterschaften zu fahren, aber ich wollte trotzdem hierherkommen, um in den Rennrhythmus zu kommen.“
Nach der Tour de France Femmes, die sie am 3. August auf dem enttäuschenden 45. Platz belegte, bestritt die Belgierin kein Rennen mehr. Nun geht es nach Kopecky Worten darum, wieder “in Form zu kommen; das ist das erste Ziel. Aber natürlich wäre es toll, eine Etappe zu gewinnen“, fügte sie an.
Welche Ziele die 29-Jährige in den letzten Wochen der Saison noch hat, wollte oder konnte Kopecky noch nicht verraten. “Je nachdem, wie ich mich diese Woche fühle, werden wir uns den Rest des Programms ansehen, aber es ist noch nichts entschieden“, sagte sie.
Deutlicher wurde da schon der belgische Nationaltrainer Ludwig Willems. “Nach der Ardèche liegt der Fokus auf der Bahn. Die Saison ist sicher noch nicht vorbei. Bei der (Straßen)-Europameisterschaft wird sie sicher nicht am Straßenrennen teilnehmen, aber vielleicht am Zeitfahren“, sagte der Belgier, der Kopeckys Teilnahme an der Bahn-WM in Santiago de Chile (22. - 26. Oktober) als realistisch ansieht.
(rsn) – Auch zu Beginn der dritten und entscheidenden Woche wurde die 80. Vuelta a Espana durch pro-palästinensische Protestierer behindert. Die ursprünglich 167,9 Kilometer lange 16. Etappe Poio
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) – Gute zwei Wochen nach dem Ende der Deutschland Tour (2.Pro) haben die Organisatoren bereits den ersten Etappenort der kommenden Ausgabe bekanntgegeben. Wie es in einer Pressemitteilung hieß
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Ohne Victor Campenaerts wird Jonas Vingegaard in der letzten Woche der Vuelta a Espana sein Rotes Trikot verteidigen müssen. Wie Visma – Lease a Bike vor dem Start der 16. Etappe auf X mi
(rsn) – Trotz der vorzeitigen Trennung zum Saisonende und der scharfen Kritik, die er an der während der Vuelta a Espana bekannt gegebenen Entscheidung der Teamleitung geübt hatte, legt sich Juan
(rsn) – Nach dem Ruhetag setzt die Vuelta ihre Reise durch Galicien fort. Die 16. Etappe ist ein stetiges Auf und Ab und und führt vom malerischen Küstenort Poio ins Hinterland nach Mos, wo an der
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Das Einzelzeitfahren der Vuelta a Espana (2.UWT) findet erst am Donnerstag auf der 18. Etappe statt. Trotzdem wirft der 27,2 Kilometer lange Kampf gegen die Uhr, der im Zentrum von Valladoli
(rsn) – Lennart Jasch von den Red Bull – Bora – hansgrohe Rookies hat sich mit einem späten Solo auf der Schlussetappe des Giro della Regione Friuli Venezia Giulia (2.2) nicht nur seinen ersten
(rsn) – Sechs Etappen vor Schluss spitzt sich der Kampf um das Podest bei der 80. Ausgabe der Vuelta a España zu. Thomas Pidcock (Q36.5 Pro Cycling Team), Felix Gall (Decathlon AG2R La Mondiale Tea
(rsn) – Die 80. Ausgabe der Vuelta a Espana geht in die heiße Phase. Nach dem zweiten Ruhetag stehen dem Peloton noch knapp 770 Kilometer bevor – und zwar mit einer bunten Vielfalt an Herausforde