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15.06.2025 | (rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d'Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 Stunden nach seinem Sieg bei Dwars door het Hageland (1.Pro) auch die Elfstedenronde in Brügge (1.1) für sich entschieden.
Dabei setzte sich Magnier im Massensprint nach 196 Kilometern gegen keinen geringeren als Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) durch. Dritter wurde Elia Viviani (Lotto) vor Oded Kogut (Israel – Premier Tech) und Joes Oosterlinck (VolkerWessels) sowie Arnaud Démare (Arkéa – B&B Hotels) und Alexander Kristoff (Uno-X Mobility). Dylan Groenewegen (Jayco – AlUla) musste sich in Abwesenheit seines Anfahrers Max Walscheid, der sich am Vortag im Hageland bei einem Sturz den Ellenbogen gebrochen hatte, mit Rang zehn in Brügge zufriedengeben.
Magnier beeindruckte im Sprintfinale vor allem durch einen beeindruckenden Punch. Bis 100 Meter vor dem Ziel war er auf der linken Straßenseite am Hinterrad von Philipsen noch eingebaut. Als der vor ihm aber seinen Sprint eröffnete, ging eine Lücke auf und Magnier zog auf den letzten 75 Metern noch aus Philipsens Windschatten heraus neben den Belgier und siegte dank perfektem Tigersprung um wenige Zentimeter oder sogar eher Millimeter, wie das Zielfoto nahelegte.
Zu Rennbeginn dauerte es fast 40 Kilometer, bis sich nach vielen Attacken eine sechsköpfige Spitzengruppe absetzen konnte. Das Sextett fuhr knapp drei Minuten Vorsprung heraus, wurde von den Sprinter-Teams aber stets unter Kontrolle gehalten und letztlich knapp drei Kilometer vor Schluss genau rechtzeitig für die erwartete Massenankunft wieder gestellt.
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