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30.03.2025 | (rsn) - Gleich drei Spanier reihten sich direkt hinter dem Sieger Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) in die Ergebnisliste der 104. Katalonien-Rundfahrt ein. Juan Ayuso (UAE - Emirates - XRG), Enric Mas (Movistar) und Mikel Landa (Soudal - Quick-Step) mussten sich allesamt dem Slowenen geschlagen geben. Damit konnten sie die spanische Durststrecke nicht beenden, Alejandro Valverde (Movistar) holte den letzten heimischen Gesamtsieg, als er 2018 die Titelverteidigung feierte.
Besonders bitter endete der Tag für den aus Barcelona stammenden Ayuso. Bei seinem Heimspiel führte der 22-Jährige das Klassement bis zur letzten Etappe an und zeigte sich leicht zerknirscht, nachdem er das Weiß-Grüne Führungstrikot noch hatte abgeben müssen: “Drei Runden vor Schluss, am Beginn des harten Abschnitts, bin ich mit einem anderen Fahrer in Berührung gekommen und habe viele Positionen verloren. Red Bull hat das gesehen und es clever ausgespielt, indem sie von ganz unten attackiert haben, als ich ziemlich weit hinten war“, schilderte der Katalane die Szene, in der sich Roglic den vorentscheidenden Vorsprung verschaffte.
Dabei ließ Ayuso nichts unversucht, den Fehler wiedergutzumachen. “Ich habe es fast geschafft, an sein Hinterrad ranzukommen, aber am Gipfel hat er mich geknackt, er hat die Lücke aufgemacht und ist weggefahren“, so Ayuso, ehe er anfügte: “Vielleicht hätte ich es geschafft, wenn ich direkt an seinem Hinterrad gesessen hätte. Aber er war heute der stärkste Fahrer – Chapeau an ihn.“
Auch Mas und Landa versuchten, Roglics Attacke zu neutralisieren und nahmen an der vorletzten Montjuic-Überquerung die Verfolgung auf. Doch trotz aller Anstrengungen war das spanische Trio chancenlos. Roglic dagegen demonstrierte einmal mehr seine Überlegenheit und fuhr mit deutlichem Vorsprung zu seinem zweiten Gesamtsieg.
Für Ayuso und Landa gibt es jedoch bald die Chance auf Revanche – und zwar beim Giro d’Italia, wo sie erneut um den Gesamtsieg kämpfen werden. Ayuso zumindest hat aus seiner Niederlage gegen Roglic “viel gelernt. Beim nächsten Mal weiß ich, dass ich keinen anderen Fahrer, wenn ich der Gesamtführende bin, an sein Hinterrad lassen darf“, betonte er.
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