--> -->
27.02.2025 | (rsn) – Zum Saisonstart in Afrika läuft es für Bike Aid rund, auch wenn das deutsche Kontinental-Team nach der 4. Etappe der Ruanda-Rundfahrt (2.1) nicht ganz zufrieden war. Vinzent Dorn musste auf der 4. Etappe sein Bergtrikot abgeben, das er seit dem dritten Tag getragen hatte; zudem verdrängte die Nationalmannschaft aus Eritrea das deutsche Kontinental-Team von der Spitze der Mannschaftswertung.
Dafür verteidigte Oliver Mattheis auf dem nur 95,1 Kilometer langen Teilstück, das über zwei Berge der 1. Kategorie und einen Anstieg der 3. Kategorie führte, seinen dritten Rang im Gesamtklassement, auf den sich der 29-jährige Allgäuer am Ende der 3. Etappe vorgearbeitet hatte.
Mattheis kam in Gitesi mit der Favoritengruppe als Tageselfter drei Sekunden hinter Solosieger Joris Delbove (TotalEnergies) ins Ziel. Der 24-jährige Franzose löste mit seinem ersten Sieg als Profi auch seinen Landsmann und Teamkollegen Fabien Doubey an der Spitze der Gesamtwertung ab. Mattheis hat auf dem dritten Platz nun fünf Sekunden Rückstand.
Sein Teamkollege Dorn fiel in der Bergwertung auf den ebenfalls dritten Rang zurück und hat nun 17 Zähler Rückstand auf den Ruander Shemu Nsengiyumva (Java – Inovotec), der aus der Ausreißergruppe heraus punktete und sich vom zweiten auf den ersten Platz verbesserte. In der Teamwertung belegt Bike Aid nun 24 Sekunden hinter den Eritreern den zweiten Platz.
“Das war heute der erste Tag, an dem es nicht so richtig lief, es war eine sehr kurze Etappe und gegen Ende leider recht hektisch. In einer Abfahrt rund 35 Kilometer vor dem Ziel ist eine Lücke entstanden und leider war nur Olli (Mattheis) vorne mit dabei. Die zweite Gruppe kam mit rund 50 Sekunden Rückstand ins Ziel, leider haben Dawit (Yemane) Antoine (Berlin) und Yoel (Habteab) etwas Zeit eingebüßt“, kommentierte Teamchef Mathias Schnapka gegenüber RSN den Etappenverlauf, zeigte sich aber mit Blick auf die noch bevorstehenden Aufgaben zuversichtlich.: “Es kommen jetzt noch drei sehr harte Tage und versuchen dann, gutzumachen, was noch gutzumachen geht. Olli bleibt Gesamtdritter und darauf bauen wir jetzt auch weiter auf.“
Die achttägige Ruanda-Rundfahrt, die am Sonntag in der Hauptstadt Kigali zu Ende geht, wird am Freitag mit der 5. Etappe von Rusizi nach Burate fortgesetzt. Das Ziel befindet sich am Ende einer gut einen Kilometer langen und gut sieben Prozent steilen Rampe, doch schon zuvor geht es wieder über zahlreiche Anstiege.
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mathieu Kockelmann hat in Val-Suran die 4. Etappe der Tour de l´Avenir (2.NCup) gewonnen und sich dabei im Massensprint eines noch mehr als 90 Mann umfassenden Hauptfeldes vor dem Mexikaner
(rsn) – Bei der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) steht am Mittwochnachmittag nach einem langen Transfer aus Voiron in der Nähe von Lyon in Frankreich nach Figueres im Nordosten Spaniens ein 24,1 Kilomet
(rsn) – Célia Gery hat in Val-Suran ihren dritten Etappensieg bei der Tour de l´Avenir Femmes (2.2U) gefeiert und damit auch der Deutschen Linda Riedmann das Grüne Trikot abgenommen. Gery setzte
(rsn) - Für die deutschen Kontinental-Teams ist die Lidl Deutschland Tour (2.Pro) mehr als nur ein Rennen. Es ist die größte Bühne des Landes, ein Kräftemessen mit der Weltelite und oft ein emoti
(rsn) – Der Parcours der Tour de France 2026 (2.UWT) wird, wie gehabt, erst Ende Oktober vorgestellt – genauer am 23. Oktober in Paris. Trotzdem aber laufen nach und nach nun die ersten Gerüchte
(rsn) – Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) wird entgegen ihres bisherigen Plans nun doch an den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali an den Start gehen. Das teilte
(rsn) – Bittere Neuigkeiten für den deutschen Frauen-Radsport: Das Women´s WorldTeam Ceratizit Pro Cycling wird im Jahr 2026 nicht mehr zum Profi-Peloton gehören. Wie der deutsche Rennstall am Di