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21.02.2025 | (rsn) – Christian Scaroni hat dem Team XDS – Astana den ersten Saisonsieg beschert und auch seinen furiosen eigenen Saisonauftakt endlich gekrönt. Der 27-jährige Italiener mit dem markanten Oberlippenbart setzte sich beim 2. Classic Var (1.1) nach 164 Kilometern in Fayence vor den drei Franzosen Paul Lapeira, Victor Lafay (beide Decathlon – AG2R) und Kévin Vauquelin (Arkéa – B&B Hotels) sowie dem Kolumbianer Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) durch.
"Ich glaube, ich habe mir das wirklich verdient, denn ich war dieses Jahr schon so oft auf dem Podium und jetzt hat es endlich geklappt. Ich bin wirklich froh, denn es ist auch der erste Sieg des Teams", sagte Scaroni, der Ende Januar bereits bei der Clà ssica Valenciana (1.1) sowie der Trofeo Calvià (1.1) auf Mallorca jeweils Zweiter sowie am vergangenen Wochenende bei der Vuelta Murcia (1.1) Dritter geworden war – alle drei Rennen wurden übrigens von Schweizern gewonnen: Marc Hirschi, Jan Christen und Fabio Christen.
In Fayence nun setzte sich der Italiener in der 1,2 Kilometer langen und im Schnitt 9,5 Prozent steilen Schlussrampe gegen eine französische Übermacht durch. "Das Finale war wirklich hart. Wir haben die Ausreißer einen Kilometer vor dem Ziel erst eingeholt. Dabei hat Conci unglaubliche Arbeit für mich geleistet. Danach habe ich auf die Attacke von Lafay gewartet, bin ihm gefolgt und auf den letzten 200 Metern habe ich nur noch Vollgas gegeben", erzählte Scaroni.
Eine fünfköpfige Spitzengruppe hatte den Tag vom Start weg bestimmt, fuhr mehr als fünf Minuten Vorsprung heraus und wurde erst eingangs der steilen Schlussrampe wieder gestellt. Dort gaben dann vor allem die französischen Teams das Tempo vor. Victor Lafay und Paul Lapeira verschärften in den steilsten Rampen nacheinander für Decathlon – Ag2R das Tempo, doch Scaroni ließ sich nicht abschütteln.
Er fuhr 100 Meter vor dem Ziel an den Franzosen vorbei und erreichte eine extrem enge Spitzkehre 50 Meter vor dem Ziel als Erster – was schließlich gleichbedeutend mit dem Sieg war, weil anschließend niemand mehr an ihm vorbeikommen konnte.
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