--> -->
03.02.2025 | (rsn) - Die UAE Tour Women zählt seit ihrer Premiere im Jahr 2023 zur Women`s World Tour. Die Rundfahrt führt über vier Tage, wobei die Königsetappe jeweils mit einer Bergankunft am Jebel Hafeet endete. Auch bei der kommenden 3. Ausgabe (6. - 9. Februar) wird dort die Entscheidung über den Gesamtsieg fallen
Wir blicken auf die bisherigen beiden Austragungen zurück.
UAE Tour Women 2023: Elisa Longo Borghini
Bei der Premiere hatte Elisa Longo Borghini (Trek - Segafredo) die Nase vorn. Nach vier Etappen setzte sich die Italienerin mit sieben Sekunden Vorsprung auf ihre Landsfrau und Teamkollegin Gaia Realini durch. Das Podium komplettierte mit Silvia Persico (UAE ADQ) eine weitere Italienerin. Während die Schweizerin Elise Chabbey (Canyon - SRAM) Fünfte wurde, belegte die Friedrichshafenerin Liane Lippert (Movistar) als beste Deutsche mit 2:25 Minuten Rückstand Rang neun.
Den Auftakt entschied die Niederländerin Charlotte Kool (DSM) im Sprint für sich, tags darauf schlug ihre Landsfrau Lorena Wiebes (SD Worx) zu. Longo Borghini stürmte schließlich mit ihrem Sieg bei der Bergankunft am Jabel Hafeet an die Spitze der Gesamtwertung. Am Schlusstag, an dem sich Kool ihren zweiten Etappensieg holte, verteidigte die Gesamtführende ihr Rotes Trikot.
UAE Tour Women 2024: Lotte Kopecky
Titelverteidigerin Elisa Longo Borghini (Lidl - Trek) musste sich bei der 2. Austragung der Rundfahrt mit Rang sieben begnügen musste, dagegen konnte sich diesmal Lotte Kopecky (SD Worx - Protime) über den Gesamtsieg freuen. Die Belgierin hatte nach vier Teilstücken 13 Sekunden Vorsprung auf die Australierin Neve Bradbury (Canyon - SRAM) und 44 Sekunden auf Mavi Garcia (Liv AlUla Jayco). Ricarda Bauernfeind (Canyon - SRAM) wurde als beste deutsche Teilnehmerin Zehnte.
Die Vorentscheidung fiel erneut an der Bergankunft am Jebel Hafeet, die Kopecky mit drei Sekunden Vorsprung auf Bradbury für sich entschied und damit ins Rote Trikot schlüpfte, das sie am Schlusstag verteidigte.
Ihr niederländische Teamkollegin Lorena Wiebes gewann zum Auftakt den Massensprint und war auch am zweiten Tag nicht zu schlagen. Auf der letzten Etappe dagegen musste sich Wiebes ihrer Landsfrau Amber Kraak (FDJ - Suez) geschlagen geben, die sich als Ausreißerin knapp vor dem Feld ins Ziel rettete und somit den kompletten Triumph von SD Worx - Protime verhinderte.
(rsn) – Nach einem dritten und einem zweiten Platz in den vergangenen beiden Jahren hat Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) erstmals die Schlussetappe der UAE Tour Women gewonnen. Die Europameiste
(rsn) – Nachdem sie auf der 2. Etappe der UAE Tour Women (2.WWT) auf der Windkante mehr als zwei Minuten gegenüber Top-Favoritin Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eingebüßt hatte, hielt sich An
(rsn) – Es war eine Machtdemonstration, die Elisa Longo Borghini und das gesamte UAE Team ADQ da am Jebel Hafeet ablieferten. Die Italienerin allerdings war es, die diese Leistung krönte: Mit dem e
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat mit ihrem zweiten Tagessieg in Folge ihre Führung bei der 3. UAE Tour Women ausgebaut. Die 25-jährige Niederländerin holte sich die von Windkanten
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat zum Auftakt der UAE Tour Women (2.WWT) am Dubai Harbour für klare Verhältnisse gesorgt: Die Europameisterin setzte sich im erwarteten Massensprint a
(rsn) – Die 3. UAE Tour Women (2.UWT) wird ab Donnerstag zum Aufeinandertreffen der vier besten Sprinterinnen der vergangenen Saison und hält außerdem das Straßen-Comeback von Pauline Ferrand-PrÃ
(rsn) – Bei ihrem Saisondebüt wird Antonia Niedermaier das Team Canyon – SRAM zondacrypto bei der UAE Women’s Tour (2. WWT) als Kandidatin für das Gesamtklassement anführen. "Ich bin aufgereg
(rsn) – Ohne viele Neuerungen geht die UAE Tour Women (6. bis 9. Februar) in ihre dritte Auflage. Die zweite WorldTour-Rundfahrt des Jahres, die das Abu Dhabi Sports Council unter Mithilfe von Giro-
(rsn) – Mit 15 WorldTeams und damit einem weniger als noch im vergangenen Jahr startet die 7. UAE Tour (17. – 23 Februar). Dazu kommen fünf Zweitdivisionäre – darunter Tudor aus der Schweiz -,
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mathieu Kockelmann hat in Val-Suran die 4. Etappe der Tour de l´Avenir (2.NCup) gewonnen und sich dabei im Massensprint eines noch mehr als 90 Mann umfassenden Hauptfeldes vor dem Mexikaner
(rsn) – Bei der 80. Vuelta a Espana (2.UWT) steht am Mittwochnachmittag nach einem langen Transfer aus Voiron in der Nähe von Lyon in Frankreich nach Figueres im Nordosten Spaniens ein 24,1 Kilomet
(rsn) – Célia Gery hat in Val-Suran ihren dritten Etappensieg bei der Tour de l´Avenir Femmes (2.2U) gefeiert und damit auch der Deutschen Linda Riedmann das Grüne Trikot abgenommen. Gery setzte
(rsn) - Für die deutschen Kontinental-Teams ist die Lidl Deutschland Tour (2.Pro) mehr als nur ein Rennen. Es ist die größte Bühne des Landes, ein Kräftemessen mit der Weltelite und oft ein emoti
(rsn) – Der Parcours der Tour de France 2026 (2.UWT) wird, wie gehabt, erst Ende Oktober vorgestellt – genauer am 23. Oktober in Paris. Trotzdem aber laufen nach und nach nun die ersten Gerüchte
(rsn) – Pauline Ferrand-Prévot (Visma – Lease a Bike) wird entgegen ihres bisherigen Plans nun doch an den Straßen-Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali an den Start gehen. Das teilte
(rsn) – Bittere Neuigkeiten für den deutschen Frauen-Radsport: Das Women´s WorldTeam Ceratizit Pro Cycling wird im Jahr 2026 nicht mehr zum Profi-Peloton gehören. Wie der deutsche Rennstall am Di