--> -->
19.09.2024 | (rsn) – Die Niederlande stellen einige der besten Profis der Welt, unter anderem in Mathieu van der Poel den noch amtierenden Weltmeister auf der Straße. Doch Chancen, sich in der Heimat zu präsentieren, haben die Niederländer kaum. Das Amstel Gold Race ist das einzige Rennen wirklich dort beheimatete Rennen, die Renewi Tour, einst als Benelux-Rundfahrt an den Start gegangen, macht nur noch sporadische Abstecher in die Niederlande. Auf der ProSeries gibt es nicht einen Wettkampf im fahrradverrückten Land. Selbst die Zahl der .1-Rennen auf der Europe Tour noch eine Stufe darunter ist übersichtlich und beschränkt sich auf vier.
Doch die ZLM-Tour als einzige Profi-Rundfahrt, die in jene Kategorie fällt, soll ab 2025 Konkurrenz bekommen. Oder besser: Gesellschaft. Denn wie die niederländische Tageszeitung AD berichtet, steht die Ronde van Nederland vor ihrem Comeback. 2004 war Erik Dekker nach 44 Austragungen der bisher letzte Sieger der Rundfahrt, die danach in der Renewi Tour aufgegangen war. Das Blatt beruft sich auf TIG Sports. Das Unternehmen organisiert in den Niederlanden von Shorttrack über Rudern bis Golf diverse Sportveranstaltungen und soll ab der kommenden Saison auch die Tour of the Netherlands im Portfolio haben.
Einen Antrag an die UCI habe der Veranstalter bereits gestellt, und zwar für ein 2.1-Rennen vom 14. bis zum 19. Oktober. In einer Pressemitteilung schreibt TIG, dass ein Prolog und fünf Etappen, teilweise mit Klassikercharakter, die Rundfahrt formen sollen, ausgefahren hauptsächlich auf Rundkursen, um logistische Probleme, die Radrennen in den Niederlanden selten gemacht haben, zu lösen.
Laut AD ist der Initiator der Wiederbelebung der Rundfahrt das Team Visma – Lease a Bike mit Teamchef Richard Plugge und Sander Kruis, kaufmännischer Direktor. “Sie haben mit verschiedenen Leuten darüber gesprochen und hier und da Samen gepflanzt - und jetzt gibt es tatsächlich jemanden, die die Herausforderung annimmt“, schreibt die Zeitung.
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis
(rsn) – Visma - Lease a Bike dominierte mit zahlreichen Attacken das Finale der 1. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1). Doch nach 141, 2 Kilometer rund um Bardejov jubelte im Sprint der ansteige
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat beim 4. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie Dames (1.1) knapp das Podium verpasst. Die Friedrichshafenerin musste sich nach einer starken Vorstellung über 128,8