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26.08.2024 | (rsn) - Am letzten Tag der Deutschland Tour schaffte Florian Stork (Tudor) dank einer beherzten Fahrweise noch der Sprung von Rang 13 auf Platz sechs der Gesamtwertung. Im Sprint der kleinen Spitzengruppe belegte er als bestplatzierter deutscher Teilnehmer Rang fünf hinter Tages- und Gesamtsieger Mads Pedersen (Lidl – Trek).
Das schweizerische Team Tudor wollte es zum Abschluss der fünftägigen Rundfahrt noch mal wissen. "Wir haben versucht, das Rennen schwer zu machen, um damit andere Teams zu isolieren, damit wir nicht mit dem ganzen Feld auf die Schlussrunden kommen", erklärte der 27-Jährige gegenüber radsport-news.com die Taktik seines Teams, das mit den Deutschen Marco Brenner und eben Stork auf den Etappensieg aus war.
"Lidl -Trek war die ganze Woche über superstark. Wenn wir die ein bisschen isolieren, könnten wir vielleicht eine Situation herstellen, damit zum Schluss am Bonussprint ein bisschen die Kontrolle verloren geht und sich daraus eine kleine Gruppe bildet, aus der heraus sich vielleicht noch ein Soloangriff ergibt", fuhr Stork fort.
Doch auch andere Teams hatten die gleiche Idee. "Es ist hier so eng, dass keiner dem anderen etwas gönnt und keiner den anderen auch nur einen Augenblick aus den Augen lässt. Eine kleine Lücke kann schon einen Wechsel in der Gesamtwertung bedeuten", beschrieb Stork die enge Situation. Die ersten 50 Fahrer lagen nur eine Minute auseinander.
Auch Stork mischte drei Kilometer vor Schluss mit. Nach einem Kreisel griff er an. Stork: „"Als ich attackierte, war kurz der Schwung raus. Das Momentum nutzte ich, um wegzufahren."
30 Meter Vorsprung konnte Stork herausfahren, bis er von Pedersen wieder gestellt wurde. "Ich wusste, dass es nach dieser Abfahrt nicht mehr lange ins Ziel sein wird. Doch es ging nicht ganz auf", trauerte er der Chance aber nur kurz nach. Immerhin konnte Stork mit Platz sechs in der Gesamtwertung ein respektables Ergebnis herausfahren.
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