--> -->
08.06.2024 | (rsn) - Casper van Uden (dsm-firmenich - PostNL) hat bei der ZLM Tour (2.1) in seiner niederländischen Heimat seinen zweiten Tagessieg eingefahren. Der 22-Jährige setzte sich nach 197 Kilometern rund um Roosendaal im Sprint vor dem Belgier Simon Dehairs (Alpecin - Deceuninck) und dem Italiener Giovanni Lonardi (Polti - Kometa) durch.
Im Gegensatz zum Vortag, als sich die Ausreißer knapp vor dem Feld ins Ziel retten konnten, wurden sie dieses Mal erst spät auf dem letzten Kilometer gestellt.
"Es war mit dem Wind ein hektisches Rennen. Aber mein Team hat hart dafür gearbeitet, dass wir die Ausreißer noch stellen konnten. Im Sprint konnte ich dann zum Glück siegen", sagte Van Uden. Derweil verteidigte Auftaktsieger Rune Herregodts (Intermarché - Wanty) seine Gesamtführung, der Schweizer Tom Bohli (Tudor) behauptete Rang drei, sein deutscher Teamkollege Mika Heming ist weiter Elfter.
Die Etappe war in der zweiten Rennhälfte von einer zehnköpfigen Ausreißergruppe um Max Kanter (Astana Quazaqstan) bestimmt worden. Die letzten Teile der Spitze wurden erst 300 Meter vom stark dezimierten Feld gestellt, aus dem heraus van Uden der schnellste Fahrer war.
Das Team Storck - Metropol hatte gegen die starke Konkurrenz auch am Samstag den Sprung in die Ausreißergruppe verpasst. Bester Fahrer des Teams war Paul Keller, der mit 44 Sekunden Rückstand Platz 60 belegte. Keller hatte aber erst auf den letzten drei Kilometern das Feld ziehen lassen müssen.
"Nach neun Kilometern ging schon die erste Windkante auf und so ging es dann den ganzen Tag weiter. Das Tempo war nie wirklich entspannt. Zum Schluss war es einfach nur noch ein Ausscheidungsfahren. Aber ich hatte heute ziemlich gute Beine, daher konnte ich das Tempo des Feldes lange mitgehen", berichtete Kellter gegenüber RSN.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von
(rsn) - Der Letzte wird der Erste sein, das war schon nach dem Auftakt zum 108. Giro d´Italia deutlich. Da Niklas Märkl (Picnic - PostNL) am Freitag mit 26:08 Minuten Rückstand auf Position 182 ins
(rsn) – Wie Mikel Landa (Soudal – Quick-Step) war auch Geoffrey Bouchard (Decathlon – AG2R) beim Giro in den Sturz auf den letzten fünf Kilometern verwickelt. Dabei zog sich der Franzose einen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Laut Berichten von Eurosport wurde Jan Ullrich am Freitag beim Training von einem Auto angefahren, das ihm die Vorfahrt genommen habe. Wie das Management des einzigen deutschen Toursieger
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs
(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa
(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht
(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang