--> -->
08.05.2024 | (rsn) - Rund rund sieben Wochen, nachdem er sich bei der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) einen Bruch des linken Schlüsselbeinbruchs zugezogen hatte, wird Pascal Ackermann (Israel - Premier Tech) sein Comeback geben. Der 30-jährige Pfälzer steht im Aufgebot seines Teams für den am Mittwoch stattfindenden Circuit de Wallonie (1.1), bei dem Ackermann ein siebenköpfiges Aufgebot anführt, zu dem neben Guillaume Boivin, Jake Stewart und Michael Schwarzmann mit Rotem Tene, Luke Valenti und Kiaan Watts noch drei Fahrer aus dem Israel-Development-Team gehören.
Ackermann war am 20. März beim belgischen Sprinterklassiker gestürzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden, wo die schwere Verletzung diagnostiziert wurde, die eine Operation zur Folge hatte. Somit war die Klassikerkampagne des Israel-Neuzugangs vorzeitig beendet.
Beim Circuit de Wallonie steht Ackermann nun vor seinem 17. Renntag der Saison, in der ihm noch kein Sieg gelungen ist. Beste Ergebnisse sind bisher ein dritter Platz auf der 5. Etappe von Paris-Nizza und Rang vier bei Nokere Koerse.
In der Wallonie trifft Ackermann auf einem hügeligen Kurs rund um Charleroi auf Konkurrenten wie den zuletzt bei Tro-Bro Leon erfolgreichen Arnaud De Lie (Lotto – Dstny), Axel Zingle (Cofidis) oder Luca Mozzato (Arkéa - B&B Hotels). Dagegen fehlt Vorjahressieger Jordi Meeus, dessen Team Bora – hansgrohe nicht gemeldet hat.
Von den 24 teilnehmen Mannschaften gehören fünf (Intermarché – Wanty, Cofidis, Alpecin – Deceuninck, Visma – Lease a Bike, Arkéa – B&B Hotels) – der WorldTour an. Mit dabei sind auch die beiden deutschen Kontinental-Teams Lotto – Kern Haus und Myvelo sowie Felt – Felbermayr aus Österreich.
Ackie's back ???? The German sprinter will return to racing at Circuit de Wallonie on Thursday.
— Israel – Premier Tech (@IsraelPremTech) May 8, 2024
Viel Glück, Pascal! #CircuitDeWallonie ???????? #YallaIPT pic.twitter.com/hkEyXSCEmS
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der
(rsn) - Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat mit seinem Gesamtsieg bei der Katalonien-Rundfahrt eindrucksvoll bewiesen, dass er in bestechender Form ist. Der 35-jährige Slowene zeigte nic