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30.03.2024 | (rsn) - Timo Kielich (Alpecin – Deceuninck) hat die Volta NXT Classic im niederländischen Limburg im Zweiersprint gegen Pascal Eenkhoorn (Lotto – Dstny) gewonnen.
Das Duo rettete wenige Sekunden vor einer achtköpfigen Verfolgergruppe, die Henri Uhlig (Alpecin – Deceuninck) über die Ziellinie führte. Platz vier ging an Francesco Busatto (Intermarche – Wanty) vor Johan Meens (Bingoal WB) und Jelle Johannink (TdT – Unibet) und dem Österreicher Tobias Bayer, dem dritten Fahrer von Alpecin - Deceuninck in den Top 7.
"Besser kann es nicht laufen. Wir haben bei diesem brutalen Rennen alles richtig gemacht", freute sich der Tagesdritte Uhlig gegenüber radsport-news.com. Der Deutsche war im Verlauf des Rennens, das über zahlreiche kurze, aber steile Anstiege führte, zur Spitzengruppe vorgefahren, zu der bereits Bayer zählte. Wenig später schloss auch noch Kielich von hinten auf. "Als Eenkhorn dann attackieren ging, hatten wir echt zu kämpfen. Ich bin in der Nachführarbeit all-in gegangen für Timo, der - schlau wie er ist - dann alleine vorgefahren ist. So konnte ich mich dahinter dann für den Sprint schonen", erklärte Uhlig, der im Sprint um Platz drei mit Abständ der stärkste Fahrer war.
Die drei deutschen Kontinental-Teams am Start, Lotto - Kern Haus - PSD Bank, Storck - Metropol und Rembe Pro Cycling Sauerland, gingen dagegen leer aus. Keines der drei Drittdivisionäre brachte einen Fahrer ins Ziel. Am Ende kamen aber auch nur 47 Fahrer in die Wertung. "Das war ein Tag zum Vergessen. Es war eine Standordbestimmung für uns und wir haben viele Hausaufgaben für die nächsten Rennen mitbekommen", sagte Florian Monreal, Teamchef von Lotto - Kern Haus - PSD Bank, zu radsport-news.com.
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