--> -->
24.02.2024 | (rsn) – Juan Ayuso (UAE Team Emirates) hat die 24. Faun-Ardèche Classic (1.Pro) im Vierersprint für sich entschieden. Der 21-Jährige war schneller als der gleichalte Romain Grégoire (Groupama – FDJ), sowie Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) und der Österreicher Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale), der Vierter wurde. Den Sprint der 21 Verfolger entschied Maxim van Gils (Lotto Dtsny) für sich.
"Ich wollte den Sprint nicht von vorne fahren, aber über Radio hörte ich, dass die Verfolger näher kamen. Also bin ich früh losgefahren. Meine Kontrahenten konnen zwar erst noch an mir vorbeiziehen, aber ich konnte dann noch mal gut gegenhalten und den Sieg holen", meinte der siegreiche Spanier.
Ayuso, Gall und Skjelmose hatten sich 25 Kilometer vor dem Ziel am vorletzten Anstieg des Tages, dem Saint-Romain-de-Lerps, abgesetzt, 14 Kilometer nachdem die Gruppe des Tages, bestehend aus Fredrik Dversnes (Uno-X Mobility), Melvin Commelinck (Nice Metropole) und Antoine Hue (CIC U Nantes) , eingeholt wurde. Grégoire konnte in der Abfahrt wieder zum neuen Spitzentrio aufschließen, im Tal lag das Quartett eine Minute vor den ersten Verfolgern.
Am letzten Berg, dem kurzen aber steilen Val d’Enfer hatte Skjelmose Probleme seinen Begleitern zu folgen, doch die zogen nicht voll durch und so blieb der Däne dran. Kurz vor dem letzten Kilometer begannen die Vier zu pokern. Sie leisteten sich Stehversuche, wodurch die Verfolgergruppe, zu der auch Marco Brenner (Tudor) und Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) gehörten, fast wieder herankam.
Letztendlich eröffnete Skjelmose den Sprint, doch Ayuso ging schnell an ihm vorbei. Grégroire kam noch auf gleiche Höhe, fiel dann aber wieder zurück. Brenner wurde als bester Deutscher 15., Zimmermann erreichte das Ziel zwei Positionen hinter dem 21-Jährigen.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei
(rsn) – Schon im Vorjahr zeigte Florian Lipowitz (Red Bull - Bora – hansgrohe), dass bei den schweren Rundfahrten mit ihm zu rechnen ist. Er beendete die Tour de Romandie auf Rang drei und landet
(rsn) – Zwischendurch war nicht mal klar, ob die 4. Etappe von Paris-Nizza überhaupt beendet werden könnte. Starker Regen, Schnee und mitunter auch Hagel hatten für eine dreiviertelstündige Unte
(rsn) – Gegen die Forderung mehrerer ProTeams und der Organisatoren, bei den drei großen Landesrundfahrten Giro d’Italia, Tour de France und Vuelta a Espana jeweils fünf statt bisher vier Wildca
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R) hat in Colfiorito die 3. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico (2.UWT) gewonnen. Der Italiener setzte sich auf nasser Straße nach einem kalten und regn
(rsn) – Andrea Vendrame (Decathlon – AG2R La Mondiale) hat die bei kaltem Dauerregen ausgetragene 3. Etappe von Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 30-jährige Italiener setzte sich am längsten Tag d
(rsn) – Die 4. Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza (2.UWT) ist 45 Kilometer vor dem Ziel unterbrochen und rund 45 Minuten später 16 Kilometer weiter wieder fortgesetzt worden. Grund für die Neutralis
(rsn) – Wie der Mitteldeutsche Rundfunk MDR berichtet, droht der 37. Ausgabe der Lotto Thüringen Ladies Tour die Absage. Das Land Thüringen sehe sich demnach nicht in der Lage, die benötigten 200
(rsn) – Am Ende der Saison 2025 wird die WorldTour neu sortiert. Dann nämlich endet der Dreijahreszyklus für die Erstliga-Lizenzen im Profi-Straßenradsport und selbige werden für den nächsten Z
(rsn) – Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Königsetappe von Paris-Nizza in Folge schlechter Witterungsbedingungen deutlich verkürzt werden musste, droht dem “Rennen zur Sonne“ auch diesma