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30.09.2023 | (rsn) - Großes Pech für das Team Vorarlberg und vor allem Lukas Rüegg bei der Tour of Istanbul (2.2). Der Gesamtdritte wurde wie insgesamt vier seiner Teamkollegen vom im Feld grassierenden Magen-Darm-Virus heimgesucht und konnte entsprechend nicht zur 3. Etappe antreten.
"Fünf unserer Fahrer sitzen auf dem WC statt auf dem Rad", berichtete Teamchef Thomas Kofler gegenüber radsport-news.com. Und der Sportliche Leiter Werner Salmen ergänzte. "Diese Ausfälle schmerzen natürlich sehr, da somit alle Chancen auf das Gesamtklassement dahin sind. Wir waren das aktivste Team und haben die meisten Initiativen gestartet. Speziell für Lukas Rüegg tut es uns allen leid. Er hat eine gute Form und wollte nochmals in den Angriff gehen".
Nach den Aufgaben von Rüegg, Colin Stüssi, Lukas Meiler, Dominik Amann und Moran Vermeulen traten nur noch die beiden Deutschen Jon Knolle und Pirmin Benz zur 132 Kilometer langen Etappe rund um Beykoz an.
Beim Sieg des Italieners Davide Persico (Colpack Ballan) fuhr Knolle als bester das Teams auf den zehnten Platz. Die Gesamtführung verteidigte indes der dänische Auftaktsieger Gustav Wang (Restaurant Suri).
Auch das Team Felbermayr Simplon Wels war durch den Magen-Darm-Virus gebeutelt und ging nach dem Ausstieg von Riccardo Zoidl nur noch mit vier Mann an den Start. Dies hielt Matthias Reutimann aber nicht davon ab, sich im Finale mit sieben Fahrern abzusetzen, auf den sehr guten sechsten Platz zu fahren und sich auf den zehnten Platz in der Gesamtwertung zu verbessern. "Damit hätten wir jetzt nicht ganz gerechnet, sind entsprechend aber auch sehr zufrieden", meinte Rupert Hödlmoser, der Sportliche Leiter der Equipe, gegenüber radsport-news.com.
Emanuel Zangerle im Sprinttrikot der Tour of Istanbul. Foto: Team Felbermayr Simplon Wels
Zuvor war sein Teamkollege Emanuel Zangerle in einer dreiköpfigen Ausreißergruppe unterwegs gewesen. "Da das Feld der Gruppe aber keinen großen Vorsprung zugestand, erkannten wir schnell, dass es nichts werden würde mit einem Etappensieg. Entsprechend haben wir unseren Fokus auf den Zwischensprint nach 83 Kilometern gelegt, den Zangi gewann und sich damit das Rote Sprinttrikot sicherte", berichtete Hödlmoser.
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