--> -->
10.09.2023 | (rsn) – Kota Ikarashi hat einen Rennunfall auf der 1. Etappe der Tour de Hokkaido am Freitag nicht überlebt. Unbestätigten Meldungen zufolge ist der 21-Jährige auf der Strecke mit einem Auto kollidiert. Laut procyclingstats.com verfstarb der Japaner noch am gleichen Tag.
Der Informationsstrom aus Japan verläuft mühsam. Der Twitter-Account des Veranstalters meldete einen Crash, nachdem er bis zur zweiten Bergwertung für einen Live-Ticker genutzt wurde. “Die heutige 1. Etappe wurde aufgrund eines Unfalls abgesagt. Die Karawane, einschließlich der Fahrer aller Teams, wird sicher in den Zielbereich geleitet. Bitte warten Sie auf die offizielle Ankündigung bezüglich der Rennen, die morgen beginnen“, hieß es dann nach zweistündiger Pause in den Updates.
Eine weitere Stunde später wurden die 2. und 3. Etappe der Rundfahrt abgesagt. Am Samstag dann kam die Gewissheit, dass Ikarashi seinen Verletzungen erlegen war. ”Kota Ikarashi von der Chuo Universität ist im Krankenhaus, in das er abtransportiert wurde, verstorben. Ich bete aufrichtig für die Seele Ikarashis”, lautete die Mitteilung, die vom Rennpräsidenten Takayuki Yamamoto unterzeichnet wurde.
Der Tod Ikarashis ist bereits der dritte tödliche Rennunfall dieses Jahres. Der Schweizer Gino Mäder erlag am 16. Juni seinen bei der Tour de Suisse erlittenen Verletzungen. Der italienische Nachwuchsfahrer Jacopo Venzo verstarb am 22. Juli nach einem Unfall bei der Internationalen Junioren Rundfahrt in Österreich. In die Serie aus dem Leben geschiedener Radsportler reiht sich auch Tijl de Decker ein, der einen Trainingsunfall mit einem Auto am 25. August nicht überlebte.
During the Tour de Hokkaido, a 2.2 stage race in Japan, Ikarashi Kota, a 21yo rider, was hit by a car on the course while descending and passed away.
— #SiempreGino (@NairoInGreen) September 9, 2023
The race organizers allowed oncoming traffic in the race, not requiring them to stop as the race passes (which the UCI demands) https://t.co/ZdsnrMUHEA pic.twitter.com/9Xzccv1uku
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis