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18.08.2023 | (rsn) - Romain Gregoire (Groupama - FDJ) hat auf der Schlussetappe der Tour du Limousin (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich den Gesamtsieg gesichert. Der 20-jährige Franzose, hatte nach vier Etappen, von denen er zwei gewinnen konnte, 38 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Benoit Cosnefroy (AG2R Citroen), sein australischer Teamkollege Michael Storer folgte weitere zwölf Sekunden dahinter.
"Das ist schon eine Erleichterung. Man weiß nie, was noch alles passieren kann. Zum Glück gab es nicht viele Attacken, es war ein ruhiger Tag. Ich hätte nicht damit gerechnet, in meiner ersten Profisaison eine Rundfahrt zu gewinnen, jetzt ist es schon die zweite", sagte Gregoire, der bereits im Frühjahr die 4 Tage von Dünkirchen für sich hatte entscheiden können.
Die hügelige 4. Etappe mit Ziel in Limoges sicherte sich nach 170,6 Kilometern der Franzose Hugo Page (Intermarché - Circus - Wanty), der sich im Sprint eines dezimierten Feldes vor seinem Landsmann Paul Magnier (Trinity Racing) und dem Italiener Luca Mozzato (Arkéa Samsic) seinen ersten Profisieg holte.
Bester Deutscher war Oliver Mattheis (Bike Aid), der am Ende der Favoritengruppe ins Ziel kam und Rang 42 belegte. Knapp dahinter folgten seine Teamkollegen Dawit Yemane und Vinzent Dorn auf den Plätzen 53 und 66. Mattheis war auf Rang 34 zudem auch bester Bike Aid-Fahrer im Gesamtklassement.
"Wir haben wieder versucht, in die Fluchtgruppe zu kommen, leider hat es nicht sollen sein. Wir waren sehr aktiv, trotzdem ging eine Gruppe ohne uns", berichtete Dorn gegenüber radsport-news.com. "Auf den letzten Runden war es schwierig für uns", so der Freiburger, der schon vorausblickte: "Jetzt freuen wir uns auf die nächste Woche", spielte Dorn auf die Deutschland Tour an.
Wie schon am Vortag verpasste die saarländische Equipe den Sprung in die Ausreißergruppe, die aus fünf Fahrern um den Spanier Imanol Erviti (Movistar) bestand. Das Quintett fuhr sich einen Maximalvorsprung von drei Minuten heraus, blieb aber chancenlos gegen das Feld. Acht Kilometer vor dem Ziel war mit Paul Ourselin (TotalEnergies) der letzte verbliebene Ausreißer gestellt und so kam es zum Sprint einer gut 40 Fahrer starken Gruppe, aus der heraus sich der 22-jährige Page durchsetzte.
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