--> -->
18.04.2023 | (rsn) – Knapp sieben Monate nach der Geburt ihres zweiten Kindes wird Lizzie Deignan ins Feld zurückkehren. Die 34-jährige Britin steht im Aufgebot ihres Teams Trek – Segafredo für den am Mittwoch stattfindenden Flèche Wallonne Féminine (1.WWT). Ihr bisher letztes Rennen bestritt Deigan Anfang Oktober 2021 mit der Women‘s Tour in ihrer Heimat, Sohn Shea wurde am 24. September 2022 geboren.
Es wird bereits das zweite Comeback der Weltmeisterin von 2015 nach einer Schwangerschaft sein. Tochter Orla kam am 23. September 2018 zur Welt, auch damals wählte Deignan einen Ardennenklassiker zum Wiedereinstieg: Beim Amstel Gold Race (1.UWT) am 21. April 2019 belegte sie 2:27 Minuten hinter der damaligen Siegerin Katarzyna Niewiadoma (Canyon – SRAM) einen ansprechenden 19. Platz.
Parallel zur Bekanntgabe ihrer zweiten Schwangerschaft Ende Februar 2022 hatte Trek – Segafredo den Vertrag mit der Fahrerin, die mit Ex-Profi Philipp Deignan verheiratet ist, bis Ende 2024 verlängert. Ursprünglich war ihr Wiedereinstieg für die Vuelta Femenina (1.-7. Mai / 2.UWT) geplant, nun erfolgt er bereits zwei Wochen früher.
Beim Fléche Wallonne wurde Deignan bereits 2014 und 2017 jeweils Zweite, einen Sieg an der berühmten Mauer von Huy konnte sie bisher noch nicht feiern.
(rsn) - Demi Vollering (SD Worx) hat nach dem Amstel Gold Race (1.WWT) auch den Flèche Wallonne (1.WWT) gewonnen. Die Niederländerin ging als Erste in den Schlussanstieg zur Mur de Huy und ließ auf
(rsn) – Ohne aus dem Sattel zu gehen, hat Demi Vollering (SD Worx) die bis zu 19 Prozent steile Mur de Huy bezwungen und so nach dem Amstel Gold Race (1.WWT) am Sonntag auch den Flèche Wallonne (1.
(rsn) – Auch in seiner 87. Ausgabe folgt der Flèche Wallonne (1.UWT) weitgehend der traditionellen Strecke, die mit der spektakulären Schlussrampe zur Muy de Huy endet. Die nur gut einen Kilometer
(rsn) – Die 87. Ausgabe von Gent-Wevelgem wird wieder eine spektakuläre Mischung aus Wind, Anstiegen, Kopfsteinpflaster und Naturstraßen bieten. Und auch in Abwesenheit von Mailand-Sanremo-Sieger
(rsn) – Gent-Wevelgem (1.UWT) galt lange Jahre als derjenige der flämischen Klassiker, der am ehesten für die Sprinter gemacht ist. Es gibt weniger Hellinge und Kopfsteinpflasterpassagen als etwa
(rsn) – Welche Radrennen finden statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Mit dem Openingsweekend, der Classic Brugge-De Panne (1.UWT) und der E3 Saxo Classic (1.UWT) sind die ersten belgischen Eintagesklassiker der WorldTour 2025 schon Geschichte. Aber wie es
(rsn) – Mit nur minimal veränderten Strecken wartet Gent-Wevelgem in diesem Jahr auf das Peloton der Frauen und der Männer. Beide Rennen werden knapp drei Kilometer kürzer, gehören mit 250,3 (MÃ
(rsn) - Elfmal wurde Gent Wevelgem in Flanders Fields (1.WWT) bei den Frauen bislang ausgetragen und jede Edition brachte ein neues Siegergesicht. Titelverteidigerin Lorena Wiebes (SD Worx -Protime) s
(rsn) - Quinn Simmons (Lidl – Trek) hat die kurios verlaufene 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt gewonnen. Der US-Amerikaner setzte sich auf dem auf 72 Kilometer verkürzten Kurs mit einer Attacke k
(rsn) – Jay Vine (UAE – Emirates – XRG) hat auf der 5. Etappe der 40. Settimana Coppi e Bartali (2.1) seinen zweiten Tageserfolg der Rundfahrt gefeiert. Der im Klassement weit zurückliegende Au
(rsn) – Als radsport-news.com am Freitag nach dem E3 Saxo Classic (1.UWT) am Mannschaftsbus des Teams Groupama – FDJ ankam, der als allerletzter in der langen Reihe geparkt war, um mit Stefan Kün
(rsn) – Nach der zuerst gemeldeten, wetterbedingten Verkürzung der 6. Etappe der Katalonien-Rundfahrt sahen sich die Organisatoren des Events nun erneut gezwungen, "wegen extremen Windes“ das ne
(rsn) – Die Polizei im belgischen Ronse hat, so berichtet Het Laatste Nieuws (HLN), Ermittlungen gegen einen Zuschauer der E3 Saxo Classic (1.UWT) aufgenommen, der Spitzenreiter Mathieu van der Poel
(rsn) – Trotz des erneuten Sieges bei der E3 Saxo Classic (1.UWT) in Harelbeke wirkte Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) etwas angesäuert. Zu Beginn des Rennens hatte sich eine große G