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26.03.2023 | (rsn) – Während bei den Klassikern mächtig Sand im Getriebe steckt, läuft es für Soudal Quick-Step bei den Rundfahrten in der noch jungen Saison deutlich besser. Nachdem Weltmeister Remco Evenepoel die UAE Tour (2.UWT) gewonnen hatte, zog sein Teamkollege Mauro Schmid nun bei der Settimana Coppi e Bartali (2.1) nach. Der 23-jährige Schweizer sicherte sich die Gesamtwertung letztlich souverän mit 16 Sekunden Vorsprung auf den Briten James Shaw (EF Education – EasyPost) und lag damit bereits zum zweiten Mal in seiner Karriere im Klassement eines Mehretappenrennens ganz vorn.
Im vergangenen Jahr hatte Schmid die Belgien-Rundfahrt (2.Pro) gewonnen – auch damals, ohne einen Etappensieg eingefahren zu haben. Zudem setzte er sich im Duell nur ganz knapp vor dem zeitgleichen Tim Wellens durch, diesmal aber war der Kampf um den Gesamtsieg eine vergleichsweise deutliche Angelegenheit.
“Es ist was Besonderes, dass mein erster Sieg in diesem Jahr das Klassement eines Etappenrennens ist. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Anstiege hier überstehen würde, aber es lief an den vergangenen Tagen besser als erwartet“, kommentierte Schmid den insgesamt vierten Sieg seine Profikarriere, der zugleich der 17. seines Teams in dieser Saison war.
Dabei musste er im abschließenden Zeitfahren in Carpi mehr kämpfen, als ihm lieb war, wie er nach der Etappe am Samstag eingestand: “Ich habe heute schon etwas gelitten, weil ich den Mittelteil zu hart gefahren bin und das hat mich etwas nervös gemacht. Aber gegen Ende hin wurde ich ruhiger.“ Letztlich reichte der achte Rang, um sein Führungstrikot gegen Shaw, der das Zeitfahren als Zehnter beendete, souverän zu verteidigen.
Zudem konnte sich Soudal Quick-Step über den Zeitfahrsieg seines Teamkollegen Rémi Cavagna freuen. Der Franzose hatte bereits den Auftakt für sich entschieden und tags darauf das Führungstrikot an Schmid abgegeben. Der holte sich zudem die Punktewertung und konnte so eine uneingeschränkt positive Bilanz der fünftägigen Rundfahrt ziehen: “Es war eine harte Woche, aber wir können stolz darauf sein, wie wir uns hier als Team präsentiert haben.“
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