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21.03.2023 | (rsn) – Allan Peiper wird künftig nun doch nicht mehr zum UAE Team Emirates gehören. Das erklärten der Australier und der Schweizer Teamchef Mauro Gianetti in einer gemeinsamen Pressemitteilung des Rennstalls. Man habe es gemeinsam nicht geschafft, eine Rolle für den 62-Jährigen zu kreieren, die für beide Seiten befriedigend sei.
Peiper, der nach seiner eigenen Profi-Karriere für zahlreiche Spitzenrennställe wie T-Mobile, Garmin, BMC und schließlich auch das UAE Team Emirates als Sportlicher Leiter gearbeitet hatte, gab seinen Job als Sportlicher Leiter bei der Mannschaft um Tadej Pogacar vor rund einem Jahr auf, um sich von seiner Krebserkrankung zu erholen, die ihn schon seit einigen Jahren begleitet hatte. Ende 2022 hieß es dann, Peiper würde in der Saison 2023 in einer weniger anstrengenden Rolle in den Mitarbeiter-Stab des Teams zurückkehren. Letztendlich aber, das erklärte man jetzt, ist es zu keiner Einigung gekommen.
"Ich danke Mauro und UAE dafür, dass sie versucht haben, mich wieder in die Mannschaft einzugliedern, aber meine Vision der Zusammenarbeit war eine andere, als die des Teams", wurde Peiper in der Mitteilung des Teams zitiert. "Ich wünsche der Mannschaft für die Zukunft nur das Beste."
Wie Peiper gegenüber Het Nieuwsblad im Winter etwas konkreter ausgeführt hatte, hoffte der Australier vor allem darauf, dass sein Job auch eine beratende Rolle bei der Tour de France beinhalten würde. Offensichtlich ist es dazu aber nun nicht gekommen.
"Mir geht es momentan physisch und mental den Umständen entsprechend gut. Es sind jetzt drei Monate bis zu meiner nächsten Untersuchung. Es ist schade, dass sich dieses Fenster jetzt schließt. Ich war für fast 20 Jahre Sportlicher Leiter und die Rennen sind ein großer Teil meines Lebens. Ich wollte zurückkommen, aber ich muss akzeptieren, dass es nicht geht", erklärte Peiper weiter, während Gianetti in der Team-Mitteilung Wert darauflegte, zu betonen, dass sich am persönlichen Verhältnis mit dem langjährigen Kollegen nichts ändere:
"Unser Verlangen danach, Allan bei uns zu haben, war groß", so der Schweizer. "Nachdem wir ein Abkommen getroffen hatten, realisierten wir aber, dass die wirklichen Ansprüche des in den letzten zwei Jahren strukturell stark gewachsenen Teams höher waren, als Allans Möglichkeiten, sich auf alle Aspekte zu konzentrieren. Unser persönliches Verhältnis wird unverändert bleiben. Wir wünschen ihm weiterhin Gesundheit und wann immer er unser Gast sein möchte, werden wir ihn wärmstens willkommen heißen."
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