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04.11.2022 | (rsn) – Ahmed Al Mansoori (Vereinigste Arabische Emirate) hat am Donnerstag beim Grand Prix Sakia El Hamra (1.2) in Marokko seinen ersten UCI-Sieg gefeiert. Das an sich ist keine besonders aufregende Meldung, doch die Durchschnittsgeschwindigkeit, mit der das 140 Kilometer lange Rennen zwischen Laayoune und Boujdour absolviert wurde, ist es schon:
Al Mansoori kam als Sieger nach nur 2:29:30 Stunden über den Zielstrich – umgerechnet sagenhafte 56,187 Stundenkilometer! Zeitgleich auf Platz vier lag der Deutsche Heiko Homrighausen (Embrace The World).
"Es ging 140 km geradeaus an der Küste entlang mit über 30km/h Rückenwind", erklärte der Deutsche gegenüber radsport-news.com die überaus hohe Durchschnittsgeschwindigkeit. "Die marokkanischen Teams sind sehr organisiert gefahren und haben nach und nach das gesamte Feld an der Windkante zerlegt", erzählte er weiter.
Drei europäische Mannschaften waren in Nord-Afrika am Start – und für das deutsche Elite-Team lief es ausgezeichnet. "Unser Team war mit mir und Julian Hellman bis kurz vor dem Ende mit zwei Leuten in der Spitze vertreten, was den Marokkanern überhaupt nicht gefallen hat. Sechs Kilometer vor Schluss ist dann auch Julian an der letzten Windkante zersägt worden", blickte Homrighausen zurück.
Übrig blieben letztendlich sieben Athleten, die um den Sieg spurteten. "Im Sprint war ich gut positioniert, aber ich bin leider nicht der Endschnellste und habe das Podium knapp verpasst", so der 25-Jährige, der somit seinen zweiten UCI-Sieg nach einer Etappe bei der Ägypten-Rundfahrt (2.2) im Jahr 2019 verfehlte. Doch Chancen auf einen weiteren Erfolg gibt es in den nächsten Tagen genug:
"Das Rennen war das erste von sechs Eintagesrennen. Heute werden wir entspannt am Strand trainieren fahren, bevor am Samstag 100 Kilometer gegen den Wind gefahren wird", so Homrighausen mit Blick auf den anstehenden GP Oued Eddahab (1.2).
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