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14.09.2022 | (rsn) - Auch ohne Spitzenplatzierung beim von Mathieu van der Poel (Deceuninck - Alpecin) gewonnenen GP Wallonie (1.Pro) kann das Team Saris Rouvy Sauerland auf eine gelungene Generalprobe für den Bundesliga-Abschluss zurückblicken. Am Wochenende geht es im heimischen Wenholthausen für Jon Knolle um den Gesamtsieg.
Knolle fuhr in der Wallonie unauffällig und kam mit 48 Sekunden Rückstand auf Platz 55 ins Ziel. Vor ihm landeten noch die zeitgleichen Michiel Stockman (50.) und Julian Borresch (52.). Bester Sauerländer war Johannes Adamietz, der mit 45 Sekunden Rückstand Rang 47 belegte.
"Johannes wollte im Finale hoch zur Zitadelle noch mal angreifen. Leider ist vor ihm ein Sturz passiert, wodurch er zum Stehen kam und ausklicken musste. Er hat dann noch mal Fahrt aufgenommen, aber damit war eine gute Platzierung dahin", meinte der Sportliche Leiter Wolfgang Oschwald gegenüber radsport-news.com.
Zuvor hatte Abram Stockman den Sauerländern bei Dauerregen TV-Präsenz beschert. Der Belgier schaffte es früh in die fünfköpfige Ausreißergruppe, die knapp vier Minuten Vorsprung bekam, aber am Ende keine Chance hatte, um den Sieg zu kämpfen. "Wir wollten unbedingt jemanden in die erste Gruppe bekommen, das haben wir mit Abram geschafft. Vorne ist es gut gelaufen", so Oschwald.
Beim 200 Kilometer langen Rennen, das an der Zitadelle von Namur zu Ende ging, wollte sich Team Sauerland nochmals für das letzte Bundesliga-Rennen testen, bei dem Knolle seine Gesamtführung verteidigen will. Aber auch danach stehen noch Highlights im Rennkalender wie am 3. Oktober zum Saisonfinale der Münsterland Giro.
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