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08.09.2022 | (rsn) - Einen Tag nach seinem Etappensieg bei der Turul Romaniei (2.1) hätte Lucas Carstensen in Targu Mures zu gerne den nächsten Coup folgen lassen. Doch am Ende war der Hamburger beim Sieg des Tschechen Daniel Babor (Elkov - Kasper) nicht in der Lage, um mit den Besten mitzusprinten.
"Das Profil war etwas schwerer als gestern. Ich hatte nicht die besten Beine und bin am letzten Berg abgefallen. Enzo (Decker, d. Red.) und Jesse (Ewart, d. Red.) haben mich dann zwar zurück gebracht, aber am Ende hatte ich nicht mehr die Beine", gestand Carstensen gegenüber radsport-news.com.
Zwei Kilometer vor dem Ziel signalisierte Carstensen seinem nominellen Anfahrer Léo Bouver, dass er auf eigene Rechnung fahren könne. "Das hat er dann auch gemacht und schaffte es noch in die Top 15", fügte der Norddeutsche an.
Auch die morgige Etappe führt wieder über welliges Terrain. Aufgrund der Erfahrung des heutigen Tages, kann sich Carstensen auch gut vorstellen, nicht die Kapitänsrolle zu beanspruchen: "Wir werden sehen, wie das Rennen läuft und eventuell nicht auf einen Massensprint setzen."
Bester Deutscher auf dem 166 Kilometer langen Teilstück war Mika Heming (ATT Investments), der auf den zehnten Platz fuhr.
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