--> -->
15.08.2022 | (rsn) – Das Quartett von Lotto - Kern Haus musste am Sonntag mit leeren Händen vom 46. GP di Poggiana (1.2u) die Heimreise antreten. Beim Sieg des italienischen Lokalmatadors Nicolo Buratti (Friuli ASD), der sich aus einer fünfköpfigen Spitzengruppe heraus durchsetzte, belegte Luca Dreßler als bester Fahrer der Koblenzer Rang 35.
“Wir hatten es uns anders vorgestellt, aber auch das gehört zum Radsport“, sagte Jakob Geßner nach dem Rennen zu radsport-news.com.
Da sich auf der Rennstrecke vor dem Start ein schwerer Unfall ereignet hatte, wurden die Fahrer mit 45 Minuten Verspätung auf einen abgeänderten Kurs geschickt. So wurde die Runde acht statt vier Mal absolviert und es gab nur einen schweren Anstieg, ehe es dann wieder auf eine finale Zielrunde ging.
Das Rennen begann schließlich mit hohem Tempo, lange Zeit konnte sich keine Gruppe absetzen. "Wir waren einen Moment unaufmerksam und da löste sich dann eine starke, fünf Fahrer starke Gruppe ohne uns“, so Geßner. Das Quintett konnte sich schnell einen großen Vorsprung herausfahren und brachte am Ende eine Minute an Vorsprung ins Ziel.
Da Lotto – Kern Haus nur vier Mann ins Rennen schicken konnte und die meisten anderen starken Teamsin der Gruppe vertreten waren, gestaltete sich die Nachführarbeit schwierig und das Team entschied sich letztlich dazu, sich auf den Sprint um Platz sechs zu konzentrieren.
"Das ging allerdings in die Hose“, gestand Geßner. Zwar fand sich das Team iim Finale, Geßner und Dreßler nahmen auf den Positionen sieben und acht den Schlusskilometer in Angriff. "Aber dann mache ich den Fehler, dass ich zu spät rausgehe und überrollt werde. Wir haben uns aber auch in der Kommunikation nicht wirklich gefunden. Luca verliert mein Hinterraden, wird eingebaut und kommt erst gar nicht zum Sprinten“, beschrieb Geßner, das Finale, das "sehr ärgerlich und nicht zufriedenstellend“ verlaufen sei.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre