--> -->
31.07.2022 | (rsn) – Juan Ayuso (UAE Team Emirates) hat beim Circuito de Getxo (1.1) seinen ersten Saisonsieg eingefahren. Der Spanier setze sich nach schweren 196.5 Kilometern zwischen Bilbao und Getxo im Bergaufsprint einer vierköpfigen Spitzengruppe vor dem Italiener Andrea Piccolo (Drono Hopper - Androni Giocattoli) und dem Niederländer Wilco Kelderman (Bora - hansgrohe) durch. Rang vier ging an den Franzosen Valentin Ferron (Total Energies).
Als bester Deutscher belegte Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe), der sich fünf Kilometer vor dem Ziel aus dem dezimierten Feld gelöst und sich auf die Verfolgung des Spitzenquartetts gemacht hatte, mit zwölf Sekunden Rückstand Rang fünf.
"Ich kann es fast nicht glauben. Am vorletzten Anstieg hatte ich Defekt und konnte so den beiden Spitzenreitern nicht nachjagen, aber so bald es mir möglich war, bin ich zu ihnen vorgefahren. Ich wollte diesen Sieg unbedingt. Ich habe im Finale alles aus mir rausgeholt und endlich meinen ersten Profisieg eingefahren. Ich könnte nicht glücklicher sein", sagte Ayuso nach dem Rennen.
"Auf den letzten Kilometern hatte ich mit Krämpfen zu kämpfen, ich habe trotzdem versucht den Sprint früh zu eröffnen und um den Sieg zu fahren. Ich denke, es war ein gutes Rennen mit einem wesentlich besseren Gefühl als gestern bei der Clásica San Sebastián", erklärte Kelderman.
Der Niederländer und Piccolo hatten sich, nachdem die ersten beiden Ausreißergruppen des Tages wieder gestellt waren, 36 Kilometer vor dem Ziel am zweitletzten kategorisierten Anstieg des Tages aus dem Feld gelöst und sich einen Vorsprung von 30 Sekunden herausgefahren.
17 Kilometer vor dem Ziel attackierte Ayuso aus dem Feld, es dauerte allerdings bis sechs Kilometer vor dem Ziel, ehe er gemeinsam mit Ferron zum Spitzenduo aufschließen konnte. Dieses ging gemeinsam in die 700 Meter lange und im Schnitt sieben Prozent steile Schlussrampe, an deren Ende Ayuso knapp vor Piccolo siegte.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Den Anfang machte
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
(rsn) – Was haben der Reifenhersteller Michelin, der Anbieter von Pferdewetten PMU, Mineralölkonzern BP oder Autohersteller Skoda gemeinsam? All die international tätigen Konzerne waren (oder sind
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o