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25.07.2022 | (rsn) - Das Passauer Team Santic - Wibatech hat am Wochenende einen Doppeleinsatz in Ungarn und in der Slowakei mit jeweils einer Top-Ten-Platzierung abgeschlossen.
Am Samstag wurde der Pole Piotr Pekala beim ungarischen Eintagesrennen Visegrad 4 Kerekparverseny (1.2) 34 Sekunden hinter Adam Toupalik (Elkov - Kasper) Achter. Der Tscheche setzte sich nach 157 Kilometern zwischen Budapest und Pannonhalma als Solist durch.
Bester Deutscher war Mika Heming (ATT Investments), der mit 31 Sekunden Rückstand auf Rang fünf kam, sein Landsmann Timon Loderer (Hrinkow Advarics Cycleang) belegte Platz 16. Bester Österreicher war Loderers Teamkollege Daniel Eichinger als Elfter.
"Wir hatten sehr heißes Wetter und es herrschte den ganzen Tag Gegenwind. Bis zur Finalrunde wurde sehr kontrolliert gefahren. Am Ende haben wir versucht, Piotr und Pawel (Szostka) vorne reinzufahren, was uns ganz gut gelungen ist. Und Piotr konnte es auch ganz gut vollenden", fasste Teamkollege Tim Wollenberg gegenüber radsport-news.com den Tag zusammen.
24 Stunden später reichte es für Pekala bei Visegrad 4 Bicycle Race - GP Slovakia (1.2) sogar zu Rang sechs. Den Sieg sicherte sich nach 190 hügeligen Kilometern rund um Nova Bana der Italiener Thomas Pesenti. Heming belegte als bester Deutscher Rang neun.
"Von den Temperaturen her war es etwas angenehmer. Da es aber gleich vom Start weg berghoch ging, ist das Feld schnell dezimiert worden. Als eine gefährliche Vierergruppe wegfuhr bin ich gemeinsam mit Patrick (Haller) und dem Team Voster hinterher gefahren, dass die Gruppe nicht so weit weg kommt. Dadurch konnte Piotr zur Mitte des Rennens nach vorne aufschließen. Am Ende haben Piotr ein paar Körner gefehlt, aber mit dem sechsten Platz hat er trotzdem wieder ein gutes Resultat erzielt", kommentierte Wollenberg den Ausgang des Rennens.
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