--> -->
12.06.2022 | (rsn) - Fabio Jakobsen (Quick-Step Alpha Vinyl) hat bei der Elfstedenronde (1.1) seinen neunten Saisonsieg eingefahren. Der Niederländer setzte sich nach 192 Kilometern rund um Brügge, die über zahlreiche Kopfsteinpflasterpassagen führten, vor Caleb Ewan (Lotto Soudal) und Titelverteidiger Tim Merlier (Alpecin - Fenix) durch.
Als bester Deutscher belegte Max Walscheid (Cofidis) Rang elf. Pascal Ackermann (UAE Team Emirates), der 100 Meter vor dem Ziel seinen Sprint an dritter Position eröffnen wollte, dabei aber vom späteren Etappenvierten Sasha Wemaes (Sport Vlaanderen-Baloise) an der Bande eingeklemmt wurde, rollte als 15. über den Zielstrich.
"Zu gewinnen ist nie einfach. Es war heute etwas chaotisch. Als ich meinen Sprint 200 Meter vor dem Ziel eröffnete, spürte ich, dass ich gute Beine hatte und am Ende hatte ich eine knappe Fahrradlänge Vorsprung", sagte Jakobsen nach seinem Coup.
So lief das Rennen:
Das Rennen war zunächst von einer vier Fahrer starken Ausreißergruppe um Jens Reynders (Sport Vlaanderen) bestimmt worden. Das Quartett fuhr sich einen Maximalvorsprung von zwei Minuten heraus, war aber zur Halbzeit wieder gestellt. Nach dem Zusammenschluss kam es zu einem Sturz, in den Ackermann, Fernando Gaviria (beide UAE Team Emirates) und Jason Osborne (Alpecin - Fenix) verwickelt waren. Alle drei konnten aber weiterfahren.
Auf den letzten 40 Kilometern setzten sich erneut vier Fahrer ab, wobei Taco van der Hoorn (Intermarché - Wanty Gobert) der prominenteste unter ihnen war. Die Sprinterteams hielten das Quartett aber an der kurzen Leine und 20 Kilometer vor dem Ziel war auch dieser Ausritt Geschichte. Danach ließen die Sprintermannschaften keinen Fahrer mehr davonfahren, so dass es zur Massenankunft kam, die Jakobsen für sich entschied.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere