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07.05.2022 | (rsn) – Aus dem Sprint einer sechs Mann starken Gruppe heraus sicherte sich der Belgier Gianni Vermeersch (Alpecin – Fenix) den Tageserfolg auf der 5. Etappe der vier Tage von Dünkirchen. Er gewann vor seinem Landsmann Oliver Naesen (AG2R Citroen Team) und dem Briten Jake Stewart (Groupama – FDJ). Vierter wurde Philippe Gilbert (Lotto Soudal), der damit am vorletzten Tag die Gesamtführung der Rundfahrt übernahm.
Neuer Zweiter ist Naesen, der über 34 Plätze gutmachte und vier Sekunden hinter Gilbert liegt. Dritter ist nun Stewart mit einem Abstand von fünf Sekunden. Ein starkes Rennen zeigten die beiden Österreicher Michael Gogl (Alpecin – Fenix) und Sebastian Schönberger (B&B Hotels p/b KTM), die immer wieder für Attacken sorgten. Schönberger beendete den Tag auf Rang 14, Gogl, der das Rennen noch in der letzten Runde anführte, landete schlussendlich auf Platz 38, nachdem sein Versuch den ersten Profisieg seiner Karriere zu erringen, drei Kilometer vor dem Finale endete.
So lief das Rennen:
183,7 Kilometer warteten auf der 5. Etappe der Dünkirchen-Rundfahrt von Roubaix nach Cassel. Nach einem flachen Beginn ging es auf einen mit zwei Hügeln gespickten Rundkurs, der achtmal bewältigt werden musste. Früh im Rennen bildete sich eine sechsköpfige Ausreißergruppe, der auch der Deutsche Maurice Ballerstedt (Alpecin – Fenix) angehörte und die zwischendurch sechs Minuten auf das Feld herausfahren konnte.
Auf dem Rundkurs wurde der Vorsprung aber immer kleiner und schlussendlich gelang es vier Fahrern rund um Gogl, zu Ballerstedts Ausreißerkollegen aufzuschließen. Der Österreicher lag zwischenzeitlich im virtuellen Klassement auf der ersten Stelle. Mehrere Attacken dahinter sprengten das Feld in mehrere Teile und die Verfolger kamen der Gruppe rund um Gogl immer näher.
Zwar führte der Österreicher das Rennen noch an, als es in die letzte Runde ging, doch wenige Kilometer vor dem Ziel wurde er eingeholt. Als letzten Ausreißer erwischte es Samuel Watson (Groupama – FDJ) dann drei Kilometer vor dem Ende. Es folgten noch einige Attacken, unter anderem auch von Schönberger, für die Vorentscheidung sorgte aber dann Altmeister Gilbert 1,4 Kilometer vor dem Ende. Naesen und Vermeersch konnten sich rankämpfen und schlussendlich triumphierte Vermeersch im Sechsersprint.
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