--> -->
06.05.2022 | (rsn) - Marcel Peschges (Embrace the World) hat auf der 4. Etappe der Tour du Benin (2.2) das Gelbe Trikot verteidigt. Beim Sieg des Südafrikaners Jonathan Bouwer (Nationalteam) kam der 25-Jährige mit dem Feld ins Ziel. Hermann Keller sorgte der Massenankunft fast für den zweiten Sieg von Embrace the World gesorgt. Einen Tag nach dem Solocoup seines Teamkollegen überquerte der Sprinter den Zielstrich als Zweiter.
"Alle von uns sind top motiviert und bereit, morgen noch mal alles zu geben. Wir wollen unbedingt das Gelbe Trikot verteidigen und vielleicht läuft es im Massensprint morgen nach den Plätzen vier, drei und zwei für Hermann noch besser", erklärte Peschges nach der Etappe gegenüber radsport-news.com
Das 130 Kilometer lange Teilstück wurde bei Rückenwind auf einem leicht welligen Kurs ausgetragen. Erschwert wurde das Rennen durch monsunartigen Regen, der kurz nach dem Start einsetzte. "Mit wenig Sicht, aber völligem Vertrauen, ging es im Blindflug hinter meinen Teamkollegen hinterher", so Peschges, der mit seinem Team aber dennoch eine für die Gesamtwertung gefährliche Gruppe bis auf zwei Minuten davonziehen lassen musste.
Nachdem der Regen nachgelassen hatte, fuhr Embrace the World gemeinsam mit der Marokkanischen Nationalmannschaft das Loch wieder zu, auch wenn das Team dabei ohne den gestürzten Mario Boll auskommen musste. "Glücklicherweise geht es ihm gut und er wird morgen wieder mit uns zusammen für Tempo sorgen", gab Peschges Entwarnung.
Auf den letzten Kilometern wollte das deutsche Team seinen Sprinter Keller schonen, um ihn möglichst frisch auf den Schlusskilometer zu bringen. Embrace the World hielt das Feld beisammen, so dass es zur Sprintankunft kam. Dabei war Keller, der während der Etappe schon viel Führungsarbeit hatte leisten müssen, dem Südafrikaner Bouwer knapp unterlegen. "Ein super Ergebnis", kommentierte Peschges das Abschneiden seines Teamkollegen.
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre