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21.04.2022 | (rsn) – Lange Attacken gehören der Vergangenheit an, wenn es darum geht, ein Rennen siegreich zu gestalten. Das glaubt neuerdings zumindest Mathieu van der Poel (Alpecin-Fenix), der damit seinen eigenen Rennstil über den Haufen werfen muss. “Mir wird immer klarer, dass diese dummen Angriffe, wie das lange Solo letztes Jahr bei Kuurne-Brüssel-Kuurne, Spaß machen, aber sie kosten mir vielleicht den Sieg“, zitierte Sporza den Niederländer.
Ein wenig zurückhaltender ist der Alpecin-Fenix-Kapitän in diesem Jahr nach seinem Comeback auch gefahren. Vor allem bei der Flandern-Rundfahrt hielt er sich zurück, überließ seinem großen Rivalen Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) das Attackieren an den Hügeln, um schließlich im Sprint zu gewinnen. “Es geht immer mehr um die Palmarès", betonte der Niederländer das neue Ergebnisdenken im Peloton.
Allerdings widersprach sich van der Poel in dieser Hinsicht auch etwas. Denn er fügte auch an. "Heutzutage werden die Finals bei den Rennen generell schon sehr früh eröffnet. Das ist eine sympathische Art, Rennen zu fahren, denn so wird es nicht langweilig", sagte er.
Ganz auf längere Ausreißversuche verzichtete van der Poel dann aber doch nicht in diesem Jahr. Bei der Settimana Coppi e Bartali, seiner ersten Rundfahrt nach dem Comeback, versuchte er es gleich zweimal. Auf der 4. Etappe sogar siegreich. “Ich hätte manche Rennen wahrscheinlich nicht gewonnen, wenn ich cleverer gefahren wäre“, lenkte der 27-Jährige ein. “Aber das Level ist mittlerweile so hoch, dass es bestraft wird, nicht schlau zu fahren“ Zumindest bei den großen Rennen.
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