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11.04.2022 | (rsn) – Schon beim Auftakt der österreichischen Rad-Bundesliga in Leonding Ende März war das deutsche Kontinental-Team Santic-Wibatech am Start und konnte dort Michael Peter und Stefan Brandlmeier auf den Plätzen 23 und 30 platzieren. Beim zweiten Lauf, dem Kirschblütenrennen in Wels, sollte es für den Passauer Rennstall besser laufen – so das Ziel.
“Wir wollten eigentlich mit Bartosz Rudyk um den Sieg sprinten“, verriet Brandlmeier gegenüber radsport-news.com. Doch dieses Ziel verloren die Fahrer von Santic-Wibatech schon früh aus den Augen. “Wir sind eigentlich von Anfang an nur hinterher gefahren, haben gleich mal die erste größere Gruppe verpasst“, so Kletterspezialist Brandlmeier.
Dank einer mannschaftlich geschlossenen Leistung konnte Santic-Wibatech einen Großteil der Ausreißer wieder stellen. “Aber in der Zwischenzeit war die entscheidende, acht Fahrer starke Spitzengruppe schon vorne rausgefahren, wir hatten gehofft, dass das Loch noch mal zugeht und uns eine Mannschaft bei der Nachführarbeit unterstützt. Aber alle anderen größeren Teams waren leider vorne vertreten“, erklärte Brandlmeier, weshalb am Ende die Ausreißer durchkamen und sich dabei der Österreicher Reiner Kepplinger (Hrinkow Advarics Cycleang) sicherte.
Da sich Rudyk am Ende des Rennens nicht mehr zu einem guten Sprint aus dem Feld heraus in der Lage fühlte, sprang Teamkollege Patrick Haller ein, der auf Rang 18 bester Fahrer von Santic-Wibatech wurde. Bester Deutscher war Nepomuk Roth (VC Ratisbona) auf Rang sieben, direkt gefolgt von Felix Engelhardt (Tirol KTM), der aktivster Fahrer des Rennens wurde. Mit Timon Loderer (Hrinkow Advarics Cycleang / 15.) und Linus Rosner (Tirol KTM / 19.) konnten sich noch zwei weitere Deutsche im Vorderfeld platzieren.
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