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30.03.2022 | (rsn) – Zweitdivisionär Gazprom-RusVelo hat offiziell den Betrieb eingestellt. Das bestätigte Teammanger Rhenat Khamidulin. Alle Fahrer und Mitarbeiter des Teams seien aus ihren Verträgen entlassen worden und frei, sich anderswo umzusehen. Damit ist auch Khamidulins Versuch, einen neuen Sponsor für die Mannschaft zu finden, der die geschätzten Kosten von vier Millionen Euro tragen könnte, gescheitert.
“Es ist tragisch, denn wir hatten perfekt funktionierende Teamstrukturen, mit Teamfahrzeugen, Bussen, Rädern, Ausrüstung und siegfähigen Fahrern“, sagte Khamidulin gegenüber cyclingsnews. Einmal mehr äußerte er dabei seinen Unmut über die UCI. “Wir haben viel Aufmerksamkeit auf uns gezogen, das hätte das Team retten können. Es war unsere Chance. Die Fahrer waren motiviert und einverstanden mit dem Plan (ohne Brandings auf Rad oder Trikot und ganz in Weiß zu fahren, d. Red.), aber die UCI sagte nein.“
Selbst für die Topfahrer des Teams wie Kapitän Ilnur Zakarin oder UAE-Tour-Etappensieger Mathias Vacek dürfte es schwer werden, mitten in der Saison ein neues Team zu finden. Budgets sind ausgeschöpft, Kader bei den potenten Teams wie Ineos - Genadiers, QuickStep – Alpha Vinyl oder Trek – Segafredo bereits an der maximal erlaubten Obergrenze von 31 Fahrern. “Die UCI wollte ein russisches Team bestrafen, aber jetzt leiden Fahrer aus Italien, Norwegen, Spanien und sogar Costa Rica“, wetterte Khamidulin weiter. “Selbst, wenn drei oder vier Fahrer ein neues Team finden, bleiben so viele auf der Straße. Das ist nicht richtig.“ Im Team sei außerdem ein ukrainischer Mechaniker oder russische Crew-Mitglieder mit ukrainischen Frauen, die ihren Job verloren hätten. “Sie sind verzweifelt.“
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