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27.03.2022 | (rsn) - Der Radsport stand am Sonntag ganz im Zeichen Afrikas, was auch das Team Bike Aid freute. Bei den Afrika-Meisterschaften holte sich der für den saarländischen Rennstall fahrende Eritreer Henok Mulubrhan den Sieg vor dem Südafrikaner Reinardt Janse van Rensburg und dem Algierer Amari Hamza.
Zudem gewann Mulubrhans Landsmann Biniam Girmay (Intermarché – Wanty Gobert) den flämischen WorldTour-Klassiker Gent-Wevelgem. "Ein historischer Tag für den afrikanischen Radsport", urteilte Timo Schäfer, einer der Verantwortlichen beim Team Bike Aid.
Ein Teil der Bike Aid-Fahrer, der sich in Thailand auf die am 1. April beginnende Tour of Thailand (2.1) vorbereitet, verfolgte die in Ägypten ausgetragenen Afrika-Meisterschaften via Twitter-Ticker und fieberte bei thailändischem "Streetfood" mit Mulubrhan mit.
"Als Henok die Ziellinie überquerte, gab es Freudenschreie und erschrockene Thailänder. Solche Tage sind Belohnung für all die Entbehrungen, die erforderlich sind, um ein solches Projekt zu verwirklichen. Und sie stehen sinnbildlich für das, was wir verwirklichen wollen: Die Welt durch den Sport zu verbinden", sagte Bike-Aid-Teamchef Matthias Schnapka.
Grund zur Freude gab aber auch das Abschneiden des Devo-Teams bei der Rad-Bundesliga in Bruchsal. Dort konnte sich die von Patrick Lechner geleitete Mannschaft gleich zwei Wertungstrikots sichern. Pirmin Eisenbarth wurde bester Amateur und sein Teamkollege Anton Theo Lennemann wurde bester Nachwuchsfahrer. "Wir sind megastolz auf das Ergebnis, was auch zeigt, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind", sagte Lechner.
Die Fahrer von Bike Aid Development freuen sich über zwei Wertungstrikots zum Bundesliga-Auftakt
An diese Erfolge wollen nun der 2021 vier Mal in Thailand erfolgreiche Lucas Carstensen, Niko Holler - Gesamtsieger 2020 .- und der Vorjahreszweite Adne van Engelen und ihre Teamkollegen bei der am 1. April beginnenden Tour of Thailand anknüpfen. Dann hätte Bike Aid binnen kürzester Zeit auf drei Kontinenten Erfolge eingefahren.
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