--> -->
03.03.2022 | (rsn) – Als Studiogast der belgischen Radsport-Talkshow “Extra Time Koers“ beantwortete Adrie van der Poel einige Fragen zum Gesundheitszustand seines Sohnes Mathieu, der sich derzeit in Spanien auf seinen Saisoneinstand vorbereitet.
Vor zehn Tagen wurde bekannt, dass Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) sein Trainingsvolumen steigern konnte. Dieser Trend setzte sich seitdem fort, wie ein Blick auf die Strava-Daten des viermaligen Cross-Weltmeisters deutlich macht. Van der Poel fuhr am Mittwoch 95 Kilometer in drei Stunden. Dabei hat er 1837 Höhenmeter absolviert und durchschnittlich 253 Watt getreten. Maximal erreichte er 1100 Watt und einen Puls von 184 Schlägen pro Minute. Damit wurde die Intensität der Trainingseinheit auf 83 Prozent eingestuft.
Mehr als ein ruhiges Training, also. Doch Adrie van der Poel bremste die Erwartungen. “Er wird sicher in den nächsten zwei Wochen noch keine Rennen bestreiten. Wann er beginnen wird, weiß ich nicht. Er wird starten, wenn er dafür bereit ist“, so der Cross-Weltmeister von 1996. “Er darf beim Comeback nur noch minimale oder keine Schmerzen haben“, fügte er an.
Vollkommen schmerzfrei ist Mathieu van der Poel, der seit Längerem mit Rückenproblemen kämpft, noch immer nicht. "Gelegentlich hat er noch eine Reaktion. Aber es ist nicht mehr so wie in den vergangenen Jahren. Das hat ab und an schon keinen Spaß mehr gemacht. Wenn man auf dem Rad leidet, denkt man nicht an seine Verletzung. Trotzdem war das nicht gut“, blickte Adrie van der Poel zurück.
Auf sofortige Wundertaten hofft van der Poel senior bei der Rückkehr seines Sohnes nicht. "Er ist jetzt seit drei oder vier Wochen im Training. Es läuft gut, aber diese Trainingseinheiten sind nicht dasselbe wie sechsstündige Rennen bei durchschnittlich 45 km/h zu fahren. Ihm fehlt jetzt die Härte. Sein letztes ordentliches Rennen war eigentlich die letztjährige Tour", erinnerte sich der 62-Jährige.
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis