--> -->
29.11.2021 | (rsn) - Mit 28 Profis und damit einem weniger als noch in diesem Jahr sowie einem neuen Co-Sponsor nimmt BikeExchange Jayco die Saison 2022 in Angriff. Neu im Aufgebot des australischen WorldTour-Rennstalls sind sieben Fahrer, darunter auch der Schweizer Alexandre Balmer, mit 21 Jahren zugleich der jüngstes des Teams ist, das einen Altersschnitt von 27,6 Jahren aufweist. Die größte Fraktion stellen die Australier (elf) vor den Neuseeländern (vier) und Italienern (drei).
Angeführt wird BikeExchange Jayco auch im kommenden Jahr von den beiden Routiniers Simon Yates und Michael Matthews. Während der 29-jährige Brite wieder die großen Rundfahrten ins Auge fasst und beim Giro d’Italia um den Sieg mitfahren und bei der Tour de France auf Etappenjagd gehen will, geht der ein Jahr ältere Australier, dem als Rückkehrer in seiner ersten Saison kein Sieg gelang, auf Etappenjagd und nimmt die anspruchsvollen Eintagesrennen ins Visier.
Zudem will die Teamleitung den 22-jährigen kaden Groves weiter zu einem Weltklassesprinter aufbauen, wie Sportdirektor Matt White ankündigte. In seiner ersten kompletten Profisaison gewann der Australier den Prolog der Slowakei-Rundfahrt und fuhr auch bei größeren Rennen einige Top-Ten-Ergebnisse ein.
Das Aufgebot von für die Saison 2022:
Luke Durbridge, Alex Edmondson, Lucas Hamilton, Michael Hepburn, Damien Howson, Kaden Groves, Michael Matthews, Cameron Meyer, Kelland O’Brien, Nick Schultz, Callum Scotson (alle AUS), Jack Bauer, Sam Bewley, Dion Smith, Campbell Steward (alle NZL), Simon Yates (GBR), Alex Balmer (SWI), Lawson Craddock (USA), Kevin Colleoni, Alex Konychev, Matteo Sobrero (alle ITA), Tsgabu Grmay (ETH), Amund Grondahl Jansen (NOR), Chris Juul-Jensen (DEN), Tanel Kangert (EST), Jan Maas (NED), Luka Mezgec (SLO), Jesús David Peña (COL)
(rsn) - Für Red Bull – Bora - hansgrohe läuft zu Beginn des 108. Giro d’Italia viel nach Plan. Auch für sich selbst etwas überraschend hatte Primoz Roglic schon am zweiten Tag das Rosa Trikot
(rsn) – Viel besser hätte der Grande Partenza in Albanien für Mads Pedersen und sein Team Lidl – Trek nicht laufen können. Nachdem der Däne bereits die 1. Etappe des 108. Giro d’Italia für
(rsn) – Der Brite Harry Hudson (Fensham Howes – MAS Design) und der Belgier Leander de Gendt (Cannibal Victorious) stürmten am Samstag bei der 4. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich der Junior
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) am Sitz seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Ehrenplatz
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere