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29.10.2021 | (rsn) - Kann Douglas Ryder sein Team wie im vergangenen Späthebst auch diesmal auf den letzten Drücker retten? Nach Informationen des Portals wielerflits verhandelt der Gründer und Manager des südafrikanischen Rennstalls derzeit mit drei potenziellen Sponsoren, um so noch die angeblich fehlenden 50 Prozent des Budgets für 2022 zusammen zu bekommen.
Mit den anderen Sponsoren seien bereits Einigungen erzielt worden. Die deutsche Automarke Mercedes-Benz würde für die kommenden drei Jahre den Fuhrpark (knapp 30 Pkw, mehrere Busse sowie Lkw) stellen, das Schweizer Unternehmen Assos will im selben Zeitraum das Team einkleiden. Zudem habe der Radhersteller BMC ebenfalls signalisiert, weitermachen zu wollen, wenn das Team bestehen bleibt. Bedingung sei allerdings in allen drei Fällen, dass eine Vereinbarung mit einem neuen Hauptsponsor zustande komme.
Nun beginnt offensichtlich wieder ein Wettlauf mit der Zeit. Noch verfügt das Team über eine WorldTour-Lizenz, doch die Frist für einen neuen Antrag läuft am 15. November aus. Mit zwei der potenziellen Sponsoren befände Ryder sich in fortgeschrittenen Verhandlungsstadien, um welche Summe konkret es sich bei den noch offenen 50 Prozent des Budgets handele, ist nicht bekannt. Wie wielerflits weiter schreibt, seien allerdings die im August noch bestehenden Zahlungsrückstände durch das Team beglichen worden, das hätten mehrere Fahrer und Mitarbeiter bestätigt. Demnach hätten die Verzögerungen nie mehr als eine Woche betragen.
Ein weiteres Problem besteht aber darin, dass Qhubeka NextHash seinen Fahrern und weiteren Mitarbeitern nach wie vor keine Verträge anbieten kann. Bisher entschieden sich deshalb unter anderem Victor Campenaerts (Lotto Soudal), Michael Gogl (Alpecin - Fenix) und Giacomo Nizzolo (Israel Start-Up Nation) für andere Mannschaften. Fabio Aru hat nach der Vuelta a España seinen Rücktritt angekündigt. Über die sportliche Zukunft des Heidelbergers Max Walscheid liegt radsport-news.com noch keine Informationen vor.
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