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24.10.2021 | (rsn) - Es ist geschafft. Nach einer harten Woche bei ganz unterschiedlichen Wetterbedingungen - auf der gestrigen vorletzten Etappe etwa regnete es stark - konnten Lennard Kämna und Ben Zwiehoff das Grand Finale des Cape Epic genießen. “Wir hatten heute nochmal richtig Bock und haben gerade am Anfang ordentlich Gas gegeben. Das hat schon echt Laune gemacht!“, sagte Kämna über die letzte Etappe, die vom Cape Peninsula Universitätscampus in Wellington über 68 Kilometer und gut 1800 Höhenmeter nach Val de Vie führte.
“Ich bin richtig happy, dass wir heute das Ziel erreicht haben. Ich glaube, wir dürfen beide ein bisschen stolz auf uns sein. Mir wurde gesagt, ich sei der erste Fahrer, der das Cape Epic und eine Grand Tour in einem Jahr gefinished hat und ich glaube, Lenni ist der erste Fahrer überhaupt, der ohne jegliche Mountainbike-Erfahrung zu den Cape-Epic-Finishern zählt. Ich glaube, das Bier haben wir uns heute verdient“, sagte Zwiehoff, der im Gegensatz zu Kämna allerdings über reichlich Erfahrung auf dem Moutainbike verfügt. Schließlich war das vor dem Wechsel zu den Straßenprofis Ende 2020 jahrelang die Spezialdisziplin des Esseners.
Am Montag noch ein "Socialride" und dann zurück nach Deutschland
Das “Finisher-Bier“ musste sich das Duo allerdings nochmals hart erarbeiten, denn auch der letzte Abschnitt hielt viele Anstiege und technische Passagen bereit. Zudem brachte ein Platten von Zwiehoff die beiden Deutschen aus dem Rhythmus. Der Defekt konnte aber schnell behoben werden und so beendeten Kämna und Zwiehoff das Mehretappenrennen durch Südafrika auf dem 21. Platz, wobei das Ergebnis im Hintergrund stand.
Dafür konnten sich die beiden über die Gesamtsiege der Specialized-Duos freuen. Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern dominierten die Teams NinetyOne-Songo-Specialized das Geschehen. “Das war echt cool, dass wir nach dem Ziel mit den anderen Teams schon etwas zelebrieren konnten“, kommentierte Kämna zu den Erfolgen der Specialized-Kollegen.
Nach einem gemütlichen Abend mit den anderen Teams steht für die beiden Bora-hansgrohe-Profis am Montag noch ein "hansgrohe Socialride" auf dem Programm, bevor es am Dienstag im Flieger wieder zurück nach Deutschland geht.
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