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30.09.2021 | (rsn) – Einer der erfolgreichsten Radsport-Trainer der Welt ist am Mittwoch aus dem Leben geschieden: Heiko Salzwedel. Der zuletzt seit 2018 am Olympiastützpunkt Brandenburg arbeitende Erfolgscoach starb im Alter von 64 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in einem Berliner Krankenhaus. Salzwedel hinterlässt seine Ehefrau und zwei Söhne.
Salzwedel war in jungen Jahren zunächst selbst aktiver Rennsportler und begann seine Karriere als Trainer in der DDR, wo er sich zunächst zum Diplom-Sportwissenschaftler ausbilden ließ und dann 1989 den Vierer zum WM-Titel führte.
Von 1990 bis 1998 arbeitete Salzwedel in Australien als Cheftrainer für Straßenradsport und Mountainbike am dortigen Institute of Sport (AIS) in Canberra, bevor er kurzzeitig Referent für Leistungssport beim Bund Deutscher Radfahrer wurde.
Schon 2001 übernahm er erstmals das Management bei British Cycling, von 2005 bis 2008 war er Nationaltrainer Dänemarks, danach 2009 nochmal in Großbritannien und anschließend zählten auch das russische Bahnrad-Team und die Schweizer U23-Nationalmannschaft zu seinen Stationen, bevor er 2014 zum dritten Mal zum britischen Verband zurückkehrte und den Verfolgungsvierer der Briten 2016 zu Olympia-Gold führte.
All seine internationalen Trainer-Stationen sorgten dafür, dass nach dem Bekanntwerden seines Todes in der Radsport-Szene weltweit Bestürzung herrschte und zahlreiche Wegbegleiter via Social Media ihre Trauer bekundeten. Auch internationale Radsport-Medien berichteten vom Tod des gebürtigen Thüringers.
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