--> -->
04.09.2021 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Vuelta a Espana (2.UWT), 20. Etappe, 202 km
Die Strecke: Sanxenxo – Mos. Castro de Herville -> Zum Profil:
Die letzte Etappe mit Massenstart bei dieser 76. Spanien-Rundfahrt – und die hat es nochmal in sich. Es geht ständig auf und ab in Galizien, zunächst über kürzere Anstiege ohne Bergpreise in der ersten Rennhälfte, dann aber noch über einen Berg der 3., einen Berg der 1. und drei Berge der 2. Kategorie in der zweiten Etappenhälfte – mit einer Bergankunft der 2. Kategorie nach einer 9,7 Kilomter langen Schlusssteigung mit bis zu 11% und einer Durchschnittssteigung von 4,8%.
Wer seine Ausgangslage im Klassement vor dem Abschlusszeitfahren am Sonntag nochmal verbessern will, der muss heute angreifen. Außerdem wird unterwegs der Kampf ums Bergtrikot entschieden, und dabei könnte es tatsächlich noch zum offenen Duell zweier Teamkollegen kommen: Michael Storer vs. Romain Bardet bei DSM. Schließlich haben beide sonst niemand mehr wirklich zu fürchten, wenn nicht Primoz Roglic widererwarten nochmal ein langes Solo startet.
Die Favoriten: Michael Storer, Romain Bardet (beide DSM), Primoz Roglic (Jumbo – Visma), Mark Padun (Bahrain Victorious), Andreas Kron (Lotto Soudal)
Stand in der Gesamtwertung: 1. Primoz Roglic (Jumbo - Visma), 2. Enric Mas (Movistar) +2:30, Miguel Angel Lopez (Movistar) +2:53
Benelux Tour (2.UWT), 6. Etappe, 207 km
Die Strecke: Ottignies-Louvain-la-Neuve - Houffalize -> Zum Profil:
Die topografisch wohl schwerste Etappe der einwöchigen Rundfahrt durch die Niederlande und Belgien führt das Peloton in die Ardennen und auf die Spuren von Lüttich-Bastogne-Lüttich, das ebenfalls jedes Jahr durch den schönen, kleinen Ardennen-Ort Houffalize führt. Dort stehen auf dieser Etappe zwei 27 Kilometer lange Schlussrunden über je vier Ardennen-Anstiege an – ein wirklich harter Tag für die Hügelklassiker-Asse.
Die Favoriten: Tim Wellens (Lotto Soudal), Marc Hirschi (UAE Team Emirates), Matej Mohoric (Bahrain Victorious), Tiesj Benoot, Sören Kragh Andersen (beide DSM), Christophe Laporte (Cofidis)
Stand in der Gesamtwertung: 1. Stefan Küng (Groupama – FDJ), 2. Luke Durbridge (BikeExchange) +0:02, 3. Christophe Laporte (Cofidis) +0:06
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech