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03.08.2021 | (rsn) - Nach zehnwöchiger Rennpause kehrte Mikel Landa (Bahrain Victorious) am Wochenende bei der Clasica San Sebastian wieder ins Feld zurück und gab mit Rang 34 ein solides Comeback. Nun geht es für den Spanier zur Burgos-Rundfahrt (2.Pro), die zur Standortbestimmung für die in elf Tagen beginnende Vuelta a Espana dienen soll.
Dann wird Landa, der im Mai den Giro d`Italia mit großen Ambitionen in Angriff nahm, nach Sturz mit Rippenbrüchen und Schlüsselbeinbruch aber früh aufgeben musste, eine Idee davon erhalten, ob er bei der Spanien-Rundfahrt auf Gesamtwertung fahren kann, oder ob er sich auf einzelne Etappen konzentrieren wird.
In und um Burgos geht es traditionell bergig zu. Schon der Auftakt endet mit einem ansteigenden Finale, dazu steht auf der 3. Etappe auf den letzten 20 Kilometern der schwere Anstieg Picon Blanco auf dem Programm, ehe die Rundfahrt am Samstag bei der ebenfalls schweren Bergankunft an den Lagunas del Neila zu Ende gehen wird.
"Die Zeit nach dem Giro war für mich sehr schwer - körperlich und mental. Ich konnte zwar nach vier Wochen Pause mit dem Training beginnen, aber erst in den letzten ein, zwei Wochen habe ich meine Intensität steigern können", so Landa, der sich nach einem Höhentrainingslager "von Tag zu Tag besser" fühlt. Allerdings schränkte er ein: "Von meiner Bestform bin ich noch ein Stück entfernt und ich weiß nicht, welche Ziele ich mir für die Vuelta stecken soll. Aber ich hoffe, dass ich mich in den Rennen auch von Tag zu Tag verbessern kann und dann ein klareres Bild bekomme, was bei der Vuelta möglich sein wird.“.
Sportdirektor Gorazd Stangelj bezeichnete Landa trotz dessen schwieriger Vorbereitung und dem stark besetzten Team um Gino Mäder, Mark Padun und Damiano Caruso als "Schlüsselfahrer. Wir wollen ihn in Burgos wieder voll in den Rennmodus bringen", so der Ex-Profi.
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