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14.07.2021 | (rsn) - Seit dem Giro d’Italia hat Felix Großschartne, abgesehen von den Nationalen Straßenmeisterschaften, kein Rennen mehr bestritten. Der Grund war aber keine Verletzung, vielmehr nahm der Österreicher nach den Anstrengungen der ersten Saisonhälfte nochmal raus und fokussiert sich nun auf die Vuelta a Espana, wo er als Kapitän von Bora - hansgrohe um das Gesamtklassement mitkämpfen will.
Das ist auch der Grund, warum der 27-Jährige nicht an den Olympischen Spielen in Tokio am Start stehen wird. Der Auftakt zur Spanien-Vorbereitung erfolgt in Italien, genauer gesagt in Sardinien bei der Settimana Ciclistica Italiana. Schon der Auftakt lief ganz gut für Großschartner, der hinter drei Italienern den vierten Tagesrang belegte. "Es war ein guter Start nach einer langen Rennpause. Das Gefühl war gleich da und gut", berichtete der Oberösterreicher gegenüber radsport-news.com.
Auf den 155,8 Kilometern von Alghero nach Sassari waren nur Diego Ulissi (UAE Team Emirates), Alberto Bettiol (Nationalteam Italien) sowie Teamkollege Giovanni Aleotti im Spurt schneller als der Österreicher. Seine Mannschaft setzte auf dem Teilstück mit 2.200 Höhenmetern auf geteilte Rollen. Während Großschartner die Attacken am finalen Anstieg 3,5 Kilometer vor dem Ziel mitging, wartete Aleotti auf den Sprint. Am Ende landeten der Österreicher und der Italiener Seite an Seite auf den Rängen drei und vier.
"Mehr war leider nicht drinnen", resümierte Großschartner kurz und knapp. Auch die folgenden vier Etappen des fünftägigen Rennens auf Sardinien sind vom Profi her ähnlich, gespickt mit vielen kleinen Hügeln aber meistens einem schnellen Finale: "Der Kurs ist eigentlich nicht wirklich auf einen Klassementfahrer zugeschnitten, aber ich werde trotzdem mal schauen, welche Chancen und Möglichkeiten sich für mich noch ergeben."
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