--> -->
18.06.2021 | (rsn) - Von Dienstag bis Samstag finden in dieser Woche weltweit nationale Zeitfahrmeisterschaften statt. In dieser Meldung liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der Frauen der wichtigsten Radsportnationen.
Italien
Die beiden italienischen Zeitfahrstars Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) und Edoardo Affini (Jumbo – Visma) galten als Topfavoriten auf den nationalen Titel im Kampf gegen die Uhr. Letztendlich aber sorgte Matteo Sobrero (Astana – Premier Tech) für eine faustdicke Überraschung. In Faenza war der 24-Jährige nach 45,7 Kilometern und 58:40 Minuten 26 Sekunden schneller als Affini. Bronze sicherte sich Mattia Cattaneo (Deceuninck – Quick-Step). Zeitfahr-Weltmeister Ganna beendete das Rennen sogar nur auf der vierten Position.
Spanien
Eine Sekunde entschied bei den Männern in Busot über Gold und Silber. Fünf Jahre nach seinem ersten Sieg sicherte sich Ion Izagirre (Astana – Premier Tech) erneut den spanischen Zeitfahrtitel. Der 32-Jährige setzte sich ganz knapp mit einer Sekunde Vorsprung auf David de la Cruz (UAE Emirates) durch. Bronze ging auf dem 32,1 Kilometer langen Parcours an den erst 20-jährigen Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers), der mit 48 Sekunden Rückstand ins Ziel kam.
Portugal
In Vila Velha de Rodão feierte Joao Almeida (Deceuninck – Quick-Step) seinen ersten nationalen Zeitfahrtitel bei der Elite. 2019 hatte er sich bereits U23- Gold im zeitfahren gesichert, 2016 war er in Portugal der Beste der Junioren. Der Sechste des diesjährigen Giro war nach 30,5 Kilometern 54 Sekunden schneller als Rafael Reis (Efapel). Dritter wurde mit 1:13 Minuten Rückstand José Carlos Neves (W52/FC Porto).
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis