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10.06.2021 | (rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) macht bei der Slowenien-Rundfahrt (2.Pro) da weiter, wo er mit seinem Triumph Ende April bei Lüttich-Bastogne-Lüttich aufgehört hat. Mit einem Soloritt von mehr als 20 Kilometern holte sich der Tour-de-France-Sieger auf der 2. Etappe seines Heimrennens nicht nur seinen siebten Saisonsieg, sondern auch das Gelbe Trikot des Gesamtführenden.
Der 22-jährige Pogacar attackierte nach beeindruckender Vorarbeit seines Teams im fünf Kilometer langen und 7,7 Prozent steilen Anstieg nach Svetina rund 23 Kilometer vor dem Ziel und baute danach seinen Vorsprung beständig aus. Das Ziel in Celje am Ende einer zwei Kilometer langen Schlusssteigung erreichte der Slowene 1:22 Minuten vor der ersten Verfolgergruppe, aus der heraus sich Matej Mohoric (Bahrain Victorious) den zweiten Platz vor seinem Teamkollegen Diego Ulissi und dem Italiener Matteo Sobrero (Astana - Premier Tech) sicherte. Mit Rafal Majka (7. / +1:25) und Jan Polanc (10. / +1:30) kamen zwei weitere Fahrer des überragenden UAE-Teams in die Top Ten.
“Ich habe mich heute super gefühlt und habe Vollgas gegeben. Ich habe aber immer gewusst, dass ich vorsichtig sein musste, weil die Abfahrten dieser Etappe sehr knifflig sind“, sagte der UAE-Kapitän, der bereits vor drei Jahren seine Erfahrungen auf dieser Strecke machte. Damals belegte er allerdings nur Rang elf, 17 Sekunden hinter dem damals siegreichen Rigoberto Uran.
“Damals war es heißer als heute und meine Beine waren nicht so gut“, erinnerte sich Pogacar, der mit seiner Attacke nicht bis zur Königsetappe am Samstag warten wollte. “Ich mag diese Etappe wirklich, sie ist ein Klassiker. Ich mag sie mehr als die vom Samstag und deshalb habe ich beschlossen anzugreifen. Ich habe aber nicht erwartet, dass ich mit so einem Vorsprung ins Ziel kommen würde.“
Dank seiner Offensivfreudigkeit hat Pogacar nun beste Chancen, bei der vierten Teilnahme an der Tour of Slovenia erstmals das Gelbe Trikot mit nach Hause nehmen zu können. Schließlich beträgt sein Vorsprung im Klassement gegenüber seinem schärfsten Verfolger Mohoric 1:24 Minuten. Weitere vier Sekunden dahinter belegt sein Teamkollege Ulissi den dritten Platz. Sollte er nicht stürzen, wird dem Jungstar der Sieg kaum mehr zu nehmen sein.
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